Landshut. Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe 1 der Sozialen Stadt Nikola sind nach den Beschränkungen 2020 bis in den Frühjahr 2021 langsam wieder angelaufen, berichtet der Sprecher Willi Forster.
Einige Projekte konnten erfolgreich abgeschlossen werden und andere wurden auf den Weg gebracht. Ganz besonders erfreulich ist der Verlauf des 100-Bäume-Programms. In 2021 konnten 13 Bäume im Nikolaviertel und auch außerhalb, mit einer Spendensumme von 5.600 Euro gepflanzt werden. Seit dem Start der Baumpflanzungen im April 2016 wurden insgesamt 57 Bäume gepflanzt und von Bürgern und Institutionen der Stadtgesellschaft mit einer Gesamtspendensumme von über 32.500 Euro finanziert. Die AG hat fast 3 Jahre für einen sicheren Übergang über die Seligenthalerstraße beim neuen Fritz-Rampfmoser-Weg zum Arbeitsamt gekämpft. Hier ist ein neuer Schulweg mit über 100 Querungen zu Spitzenzeiten entstanden. Eine Querungshilfe wurde mittlerweile installiert. Besser wäre nach Ansicht der AG ein Zebrastreifen gewesen. Der Fuß- u. Radweg in der Flutmulde wird immer attraktiver und wird durch die Anbindung an LA-Park, die neue Realschule und neu entstehender Wohnbebauung beim Bahnhof und auf dem ehem. Hitachi-Gelände noch attraktiver werden. Deshalb berät der Stadtrat über die Verbreiterung des Weges.
Die AG hat deshalb auch die priorisierte Querung der Schwestergasse in der Flutmulde plus Tempo 30 (bei der Unterführung) beantragt. Über beide Anträge wird im Frühjahr entschieden. Der Einsatz zur Aufwertung des alten Schlachthofgeländes, für das sich die AG seit Jahren einsetzt, war endlich erfolgreich. Im Zuge des vom Stadtrat genehmigten Umbaus der Halle mit Wärmedämmung des Daches, wird auch der Außenbereich neu und ökologischer gestaltet. Der jahrelange Einsatz der AG und vieler anderer Akteure hat endlich die Fahrradstraße Nikola-/Papiererstraße gebracht. Damit der vom Radverkerskonzept der Stadt angepeilte Radleranteil auf 35 % bis 2030 steigt, nimmt das Team der Nikolarebellen & Raubritter seit 10 Jahren beim Stadtradeln äußerst erfolgreich mit vorderen Plätzen teil. Der gesamte Jahresbericht kann unter der hompage der Bürgerbeteiligung www.nikolaviertel.de nachgelesen werden. Willi Forster bedankt sich bei allen Unterstützern, Baumspender und auch beim Eigentümer der Schlachthofhalle für Ihr Engagement für ein lebenswertes Nikolaviertel und wünscht allen Frohe Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2022.
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