Frl. TONI unterwegs in LANDSHUT: „Der tägliche WAHNSINN“

Fräulein Toni unterwegs in Landshut – Der tägliche Wahnsinn Ach wie ich sie liebe, die E-Bike-Raser und die Lastenradfahrer, gerne auch noch mit Anhänger, wenn sie durch den morgentlichen Verkehr jagen. Frei von allen Regeln und Zwängen: kein Halten vorm Zebrastreifen, Fahren entgegen der Fahrtrichtung, kein rechts vor links, immer Vollgas, keine Rücksicht auf Verluste usw. Auf der Jagd nach…

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Heitere GEDICHTE zur FREUDE der SENIOREN

Buchautor Oskar Stock las im Hl. Geistspital Zahlreiche interessierte Heimbewohner und Zuhörer hatten sich zur einer Autorenlesung in der „guten Stube“ des Hl. Geistspitals eingefunden, um nach der musikalischen Einstimmung von Rudolf Richter am Akkordeon, den Gedichten und Geschichten des Heimatpoeten Oskar Stock zu lauschen. Dabei las der Dichter aus seinen verschiedenen Büchern und seinem neuen Werk: „Frech wie Oskar“.…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „Volksfestzeit“ – „Feste feiern“

Volksfestzeit   Jedes Jahr um diese Zeit, ist es endlich dann soweit und es liegt der Bratwurstduft schmackhaft in der Wiesenluft. Im Bierzelt wird die Maß gestemmt, ein jeder ist ganz ungehemmt und trinkt von diesem köstlich Nass, immer wieder eine Maß. Bunte Luftballons mit Nasen, hübsche Puppen, große Vasen, gebrannte Mandeln, Eis am Stecken, Schokolade, was zum Schlecken. Schweinswürstel…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „April, April“ – „Der Fliederdieb“

April, April   Ein Frosch im Marmeladenglas sitzt fröhlich auf der Leiter, und sieht durchs Fenster Sonnenschein, denn draußen ist es heiter. Das Wetterhäuschen strahlt im Glanz der frühlingshaften Sonne; das Weibchen steht vorm Türchen drauß’, blickt in den Tag, voll Wonne. Das Barometer steigt mit Recht, wer kann es ihm verdenken, wenn nicht die Nadel inne hält, um rasch…

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POETISCHES zu Ostern von Oskar STOCK: „EIN LOB DEN HÜHNERN“

Ein Lob den Hühnern   Das Hühnervolk vom Bauern Meier, legt täglich viele frische Eier, und eingedenk des Osterfestes, da gibt es jetzt so recht sein Bestes. Nur Elvira, Meiers schönstes Huhn, beschließt grad jetzt, dies nicht zu tun; es will nicht mehr, des Festes wegen, nun unentwegt nur Eier legen. Denn kaum sind sie ins Nest gekommen, da werden…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „Palmsonntag“ – „Osterglaube“

Palmsonntag   Freudig schlägt mir nun das Herze, Frühling ist jetzt eingekehrt; wir empfangen froh die Sonne, und die Wärme ist begehrt. Palmenbuschen und Narzissen, Schneeglöckchen und Krokuspracht, die Erwartung und Erfüllung, des Menschen Aug’ vor Freude lacht. So, wie wir Jesus einst empfangen, begrüßen wir nun dieses Spiel … unserer Schöpfung, Wuchs und Blüte, und hoffen auf der Blumen…

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POETISCHES von Oskar STOCK: “ FRÜHJAHRSKUR“

FRÜHJAHRSKUR   Im Frühjahr braucht man neue Kräfte und Vitamine, Früchte, Säfte … sind gut für Kreislauf und den Geist, und Herz und Seele auch zumeist. Hier sei die Zitrusfrucht benannt, als Vitamin-Schub gut bekannt, Rhabarber reinigt rasch das Blut, und schmeckt als Marmelade gut. Auch Zwiebel, Knoblauch, Porrekraut sind heilsam, da man gut verdaut, und gar der Sellerie im…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „Erwachen“ – „Der Lenz ist da“

Erwachen   In der Ferne graue Schatten, weit am Horizont, und im Dunst des jungen Tages, silbern steht der Mond. Sterne funkeln und vergehen, Dunkel wird zum Licht, das mit hellen Sonnenstrahlen in den Morgen bricht. Roter Feuerball im Osten, steigt gen Himmel sacht, spendet Wärme ringsum, Leben, und ein Tag erwacht. Der Lenz ist da   Der Frühling ist…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „Auf Mäusejagd“ – „Frühlingstrunken“

Auf Mäusejagd   Der Florian hat eine Maus, die geht im Keller ein und aus, und knabbert sein Gemüse an, worüber er sich ärgern kann. Da kaufte er sich voll Verdruss, eine Mausefalle mit Schnappverschluss, welche er im Kellereck … positionierte, gefüllt mit Speck. Da ging er barfuß und er wähnt, dass sein Tun von Erfolg gekrönt; doch statt ein…

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POETISCHES von Oskar STOCK: „Dick durchs Leben“ – „Fastenkur“

Dick durchs Leben   Felix war von Jugend her … ein braves Kind, doch äußerst schwer, und schon in zarten Babytagen konnt’ ihn die Mutter kaum noch tragen. So saß er in der Wiege dann, aß sich ein kleines Bäuchlein an, schlief träge in den Tag hinein; er war sogar zu faul zum Schrein. Im Kindergarten war’s nicht besser: Er…

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