Zum Abschluss der traditionellen Frühjahrskonzerte in der Rochuskapelle präsentiert der Schlagzeuger Simon Popp (Percussion, Drums, Electronics) am 18. Mai sein Soloprogramm.
Der in München lebende Schlagzeuger und Komponist mit dem unglaublichen Gespür für Timing, Stimmung und Polyrhythmik ist ein Paradebeispiel für das, was Musik leisten kann: Grenzen überschreiten, und zusammenfügen, was auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammenpasst. Simon Popp schreibt Musik für alle Dinge aus Fell, Metall und Holz, er benutzt Percussion- und Schlag-Instrumente unterschiedlichster Art – von Pauken und Gongs über Steeldrums und Glocken bis hin zu Klangschalen und, ja, auch einen Wassereimer. Seine trancehaften Rhythmen werden wie von selbst zu Melodien, die eine Genrebezeichnung wie Jazz, Pop oder Weltmusik überflüssig machen
Es gibt eine beschränkte Platzzahl. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr. Mehr Informationen und Tickets gibt es unter https://studio.kaedinger.de/rochus. Eine Anmeldung wird empfohlen.
Infos gibt es beim Haus International unter 0871/3194748-0 oder info@haus-int.de.
Foto Simon Popp: Manuel Nieberle