Für Freiheit, Gleichheit und Solidarität

Generalsekretäre der BayernSPD gratulieren ihrer Partei zum 160. Geburtstag

Die SPD wird heute 160 Jahre alt. „Wir sind stolz, Mitglieder der Partei zu sein, die nie ihren Namen ändern musste. Wir sind stolz auf Otto Wels, Willy Brandt und die Millionen Menschen, die gegen Krieg, Faschismus und Gewalt und für Freiheit, Gleichheit und Solidarität gekämpft haben“, sagen die Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL, und ihr Stellvertreter Dr. Nasser Ahmed. Im gleichen Atemzug versprechen sie: „ So machen wir weiter! Auf die nächsten 160 !“

Beide sind aus einer ähnlichen Erfahrung und Grundüberzeugung der SPD beigetreten: der unbedingte Einsatz für den Frieden! Müller ist in einer Generation ohne Großväter aufgewachsen. Ihre Zukunft und ihr Leben haben die Großväter auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs verloren. Ahmeds Eltern haben am eigenen Leib erlebt, was Tyrannei und Krieg bedeuten – sie sind nach Deutschland geflohen.
Beide wissen: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts. Die SPD steht für Freiheit, Frieden und Solidarität über Grenzen hinweg. Gerade vor dem Hintergrund von Krieg mitten in Europa, zeigt sich: es ist nicht leicht, die richtigen Antworten auf die Zeitenwende zu finden.

Doch es gibt aus Sicht von Müller und Ahmed auch eine gute Nachricht: „In dieser historischen Situation steuert ein Sozialdemokrat im Kanzleramt mit Besonnenheit und klarem Kompass unser Land durch die vielfältigen Herausforderungen der Zeit“. Zeitenwende – diesen Begriff hat Bundeskanzler Olaf Scholz geprägt. Zeitenwende bedeutet, das Land zukunftsfest zu machen.

Müller und Ahmed nennen dafür einige Beispiele: „Unser Ziel ist es, für  eine bezahlbare und sichere Energieversorgung, für gute Arbeitsplätze zu kämpfen, damit Kinder und Jugendliche in einem Land aufwachsen, in dem Frieden, Freiheit und Demokratie sichere Werte sind.“  Müller bekräftigt: „160 Jahre sind ein Grund zum Feiern. Aber kein Grund, um sich auszuruhen“.  Denn es gebe noch viel zu tun, um Gerechtigkeit und Solidarität zu erreichen.

Foto:
Lennart Preiss

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