Landtagskandidat Hunger mit starker Rede vor Grüner Partei
Die Landshuter Vertreter*innen von Bündnis 90/Die Grünen sowohl aus dem Landkreis als auch aus der Stadt waren gemeinsam mit ihrem Landtagskandidaten Johannes Hunger stark vertreten beim Kleinen Parteitag der Grünen im Werk 7 in München. Beim Grünen Wahlkampfhighlight kurz vor der Landtagswahl waren viele prominente Figuren der Grünen Politik vertreten. So moderierten die Landesvorsitzenden die Veranstaltung, und das Spitzenduo Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, sowie der Bundesvorsitzende Omid Nouripour stimmten auf den Wahlkampfendspurt ein. Die Deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hielt ebenfalls eine Rede zur Außenpolitik und stellte sich gemeinsam mit dem Spitzenduo dem Fragenhagel der Anwesenden im Townhall Format.
Die Veranstaltung bot ebenfalls eine Plattform für Diskussionen zu aktuellen politischen Entwicklungen und Herausforderungen sowohl in Bayern als auch im Bund mit offenen Redebeiträgen. Johannes Hunger nutzte die Gelegenheit, um über die bedeutende Rolle des Klimaschutzes im Freistaat Bayern und über die Verrohung des Diskurses im Wahlkampf und den zunehmenden Ausschreitungen zu sprechen.
„Hier geht es nicht nur um meine Zukunft, sondern um die Zukunft Bayerns. Es ist entscheidend, dass wir nach dieser Landtagswahl Bayern auf den Pfad zur Klimaneutralität führen“, fordert der Grüne Landtagskandidat Johannes Hunger. „Wir lassen dabei niemanden zurück. In der Bayerischen Verfassung steht: Bayern ist ein Sozialstaat. Dieses Versprechen werden wir Grüne auch bei der Klimapolitik einlösen.“
Daraufhin leitete der Landshuter Direktkandidat Hunger über zur Politik mit Anstand und spricht über den Wahlkampf, der von Ausschreitungen und Tiefpunkten geprägt war und bezieht sich auf das Antisemitismus-Pamphlet: „Es ist erschreckend, dass die Bayerische Staatsregierung nicht gezeigt hat, dass Antisemitismus in Bayern keinen Platz hat und keinen Platz haben darf. Deswegen machen wir in Bayern und im Stimmkreis Landshut ein Gegenangebot, für Politik mit Anstand und für Klimaschutz. Deswegen am 08.10. alle Stimmen Grün.“