Der 24-Jährige hat sich in Niederbayern etabliert und unterschreibt bis Sommer 2025
Der Nächste bitte! Edwin Schitz geht auch in der kommenden Saison wieder für den EV Landshut aufs Eis. Nach einer rundum geglückten Premierensaison bei den Rot-Weißen der 24-jährige Angreifer bei den Niederbayern nun einen neuen Einjahresvertrag unterzeichnet.
Der gebürtige Krefelder wechselte im vergangenen Sommer aus der Oberliga-Mannschaft seines Heimatvereins Krefelder EV in die zweihöchste deutsche Spielklasse und wusste auf Anhieb zu gefallen. Wichtige Erfahrungen sammelte Schitz auch während seiner Zeit in der RB Hockey Akademie und in den deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaften. In der vergangenen Spielzeit zählte er mit sechs Toren und sieben Vorlagen in 53 Spielen zu den besten Rookies in der DEL2. Nun will der 1,88 Meter große Linksschütze in seine zweite Profi-Saison mit dem EVL gehen.
„Ich freue mich sehr, nächste Saison wieder für den EVL und den für mich besten Fans der Liga auflaufen zu dürfen. Es war für mich ein gutes erstes Jahr in der DEL2. Ich bin bereit, da anzuknüpfen und den nächsten Schritt zu machen“, blickt Schitz optimistisch nach vorne.
„Edwin hat seine erste DEL2-Saison gespielt, hat sich schnell akklimatisiert und bravourös entwickelt. Er ist variabel in Über- und Unterzahl einsetzbar, ist immer torgefährlich und hat einen hohe Eishockey-IQ. Edwin bringt wirklich alles mit, um eine erfolgreiche Karriere zu haben. Zudem wurde er unter die Top3 der Rookies in dieser DEL2-Spielzeit gewählt. Auch das sagt eine Menge aus“, erläutert Heiko Vogler, Sportlicher Leiter und Headcoach des EVL, die Vertragsverlängerung.
Der Kader des EV Landshut für die DEL2-Saison 2024/25 (Stand: 17. Mai 2024)
Tor: Jonas Langmann, Philipp Dietl
Verteidigung: Wade Bergman, Alexander Dersch (N/EC Bad Nauheim), Tobias Echtler, Nick Pageau, Michael Reich, John Rogl, Andreas Schwarz, Luca Zitterbart.
Sturm: Jack Doremus (N/Bietigheim Steelers), Julian Kornelli, Jesse Koskenkorva, Jakob Mayenschein, Edwin Schitz, Yannick Wenzel (N/Löwen Frankfurt), Benjamin Zientek.