Landrat Peter Dreier und Bürgermeister Ludwig Greimel gratulieren Barbara Ramsauer
Barbara Ramsauer erhielt kürzlich die Bayerische Staatsmedaille in Gold für ihre Verdienste um die bayerische Wirtschaft. Landrat Peter Dreier und Veldens Bürgermeister Ludwig Greimel gratulierten der Unternehmerin aus dem Landkreis Landshut persönlich zu dieser Auszeichnung.
1993 gründete Barbara Ramsauer gemeinsam mit ihrem Ehemann Rudolf einen Elektro-Betrieb. 30 Jahre später führt die Elektro-Netzwerk Ramsauer GmbH & Co. KG Projekte in den Fachbereichen Elektroinstallation, Netzwerk- und Sicherheitstechnik aus. Mit rund 30 Mitarbeitern ist die Firma als ein regionaler Arbeitgeber auch ein beliebter Ausbildungsbetrieb im Landkreis Landshut. Erst vor wenigen Jahren wurde der Familienbetrieb für die hohen Verdienste um die Ausbildung von Lehrlingen mit einer Ehrenurkunde des Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft ausgezeichnet. „Unser Team aus langjährigen und erfahrenen als auch jungen Mitarbeitern auf den Baustellen sowie im Büro ermöglichen einen reibungslosen Ablauf unserer Projekte“ erzählt das Ehepaar Ramsauer stolz.
Der Betrieb entwickelte sich in den letzten drei Jahrzehnten stetig: Der Firmensitz in Velden erhielt eine weitere Lagerhalle, der Kundenstamm umfasst mittlerweile ausschließlich gewerbliche und öffentliche Auftraggeber in der Region, ein modernes Arbeitszeitmodell wurde eingeführt und Sohn Andreas ist in die Geschäftsleitung miteingestiegen.
Dreier und Greimel beglückwünschten dem Geschäftsführertrio zu ihrem erfolgreichen Familienbetrieb sowie Barbara Ramsauer zur Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille. Die Staatsmedaille wird seit 1974 an Persönlichkeiten verliehen, die sich besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft erworben haben. Pro Jahr werden höchstens 25 Personen ausgezeichnet.
Bildunterschrift: Landrat Peter Dreier (r.) und Veldens Bürgermeister Ludwig Greimel (l.) gratulierten dem Geschäftsführer-Ehepaar Barbara und Rudolf Ramsauer mit Sohn und Junior-Chef Andreas Ramsauer zur Auszeichnung.
Foto:
Teresa Späth