Von sauberem Sand bis zur smarten Pflanzenhilfe
Beim 22. Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Jugend forscht junior“ am Münchner Flughafen stellten 86 Nachwuchswissenschaftler und wissenschaftlerinnen ihr Können unter Beweis. Zwei Tage lang präsentierten sie unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ insgesamt 41 Projekte aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften, Physik und Technik.
Die glücklichen Sieger konnten sich für den bayerischen Landeswettbewerb in Klingenberg und Regensburg qualifizieren und haben nun die Möglichkeit, auch das Bundesfinale zu erreichen. Die 28-köpfige Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten, ermittelten folgende Siegerinnen und Sieger (von links nach rechts): Pauline Bandmann (Technik, Josef-EffnerGymnasium Dachau) mit dem Projekt „Der Flower Power Blumentopf-Ein Assistenzsystem für Zimmerpflanzen“, Clara Proksch (Biologie, Maximiliangymnasium München) mit dem Projekt „SaSa- Sauberer Sand“ bei dem sie die Sauberkeit des Sandes der Münchner Spielplätze untersuchte, MariaGiulia Brühl (Physik, Maximiliangymnasium München) mit dem Projekt „(Magnet)Pendel-Analysen“, Sophie-Marie Ametsbichler (Biologie, Städtisches Lion-Feuchtwanger-Gymnasium München) mit dem Projekt „Die Auswirkungen von akustischen Schwingungen auf Saccharomyces cerevisiae“ – dabei handelt es sich um Hefezellen; Malte Rauschenbach (Mathematik/Informatik, FranzMarc-Gymnasium Markt Schwaben) mit dem Projekt „Mikroprozessorentwurf mit Softwareunterstützung“ und Matthias Mirwald und Laurenz Wagner (Mathematik/Informatik, Rupprecht-Gymnasium München) mit dem Projekt „Pi mal Daumen: skurrile und historische Methoden die Kreiszahl zu bestimmen“.
Bildbeschreibung:
Mit den Gewinnern freuten sich von links: Rolf Klingenschmidt (Patenbeauftragter der Flughafen München GmbH), Kerstin Bräckle (Wettbewerbsleiterin) und Michaela Kaltwasser (Öffentlichkeitsarbeit Jugend forscht Akademie Hamburg).
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Stefan Görlich
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Flughafen München GmbH, Unternehmenskommunikation