Nur mit FREIEN WÄHLERN im Bundestag gibt es die Chance auf Veränderung statt ‚weiter so‘.“
Hubert Aiwanger stellt zum Wahlkampf-Endspurt klar, dass am 23. Februar eine Stimme für die FREIEN WÄHLER für mehr bürgerliche und weniger rot-grüne Politiker in Berlin sorgt. Denn 3 + X Direktmandate öffnen die Tür für ca. 20 FREIE WÄHLER-Abgeordnete in den Bundestag, etwa die Hälfte davon aus Bayern.
Landshut. FREIE WÄHLER wollen Verantwortung für Deutschland in einer bürgerlichen Regierung übernehmen! Hubert Aiwanger (Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER, stellv. Ministerpräsident und Bayerischer Wirtschaftsminister), Indra Baier-Müller (Landrätin im Oberallgäu), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut) und Michael Wörle (Bürgermeister Gersthofen) erklären im Rahmen einer Pressekonferenz, wie der Einzug in den Bundestag gelingen soll.
Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender und Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Rottal-Inn/Dingolfing-Landau sagt: „Wer für die FREIEN WÄHLER ein Direktmandat holt, zieht in den Bundestag ein, wenn 3 + X Direktmandate erreicht werden. Ein Direktmandat in ihrem Wahlkreis für die FREIEN WÄHLER und ihre Region ist sicher in Berlin vertreten. Wir FREIE WÄHLER sorgen für mehr bürgerliche und weniger rot-grüne Abgeordnete aus Bayern in Berlin. Das ist unsere Chance, für eine bürgerliche Mitte-Koalition aus CDU/CSU, FREIE WÄHLER und FDP auf Bundesebene.“
Für Deutschland fordert Hubert Aiwanger eine Rundumerneuerung mit kommunalem Sachverstand. „Deutschland braucht bei der Wirtschaft und bei der Migration eine grundlegende Wende. Weder mit Schwarz-Rot noch mit Schwarz-Grün wird es Veränderungen beim Bürgergeld oder der illegalen Zuwanderung geben. Ein ‚weiter so‘ kann sich Deutschland nicht leisten. Deshalb braucht Deutschland, wie Bayern, eine bürgerliche Koalition der Mitte mit den FREIEN WÄHLERN. Indra Baier-Müller, Peter Dreier, Michael Wörle und die Kandidaten der FREIEN WÄHLER wissen, wie es mit Deutschland wieder bergauf geht.“
Die wichtigsten Zitate von Hubert Aiwanger:
„Wir stehen für eine Politik, die den Menschen dient. Das bedeutet: Wir wollen Steuern senken, einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstrompreis von 4 Cent und 2.000 Euro Einkommen steuerfrei pro Monat, auch als Hinzuverdienstmöglichkeit für Rentner. Die Erbschaftssteuer gehört abgeschafft, damit nicht immer mehr Eigentum an ausländische Großinvestoren verloren geht.“
„Wir FREIE WÄHLER fordern Konnexität auf Bundesebene. Die Kommunen müssen endlich finanziell gerecht ausgestattet werden. Der Bund darf neue Gesetze und Regelungen für die Kommunen nur bestimmen, wenn auch das Geld dafür von der Bundesebene kommt. Wer anschafft, der muss auch zahlen!“
„Fehlentscheidungen der Ampel müssen wir zurückdrehen! Vom Selbstbestimmungsgesetz über die allgemeine Cannabis-Freigabe bis hin zur überzogenen Verschärfung des Waffenrechts.“
„Das Verbrenner-Aus muss gestoppt werden, ebenso die Strafzahlungen für die Autohersteller bei nicht erfüllten CO2-Werten. Die immer höhere CO2-Bepreisung ist ein Wirtschaftskiller!“
„Unsere Landwirtschaft, das Handwerk und der Mittelstand dürfen nicht weiter gegängelt werden. Der Wolf gehört ins Jagdrecht, Bauernhöfe müssen erhalten bleiben, Agrardiesel muss steuerfrei werden, es darf keine weitere Verschärfung der Tierhaltungsvorschriften geben und die Düngevorgaben müssen praxisgerecht angepasst werden – das heißt: einzelbetriebliche Nährstoffbilanz statt ‚rote Gebiete‘. Es darf keine weiteren Waldstilllegungen geben, der ideologische European Green Deal schadet der Wirtschaft und der Landwirtschaft.“
Indra Baier-Müller, Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis Oberallgäu, sagt:
„Deutschland muss wieder funktionieren, dazu braucht es uns FREIE WÄHLER im Bundestag. In Berlin werden die Gesetze gemacht, die jede Kommune und jeden Landkreis direkt betreffen. Ohne uns entscheidet Berlin über Bayern – das wollen wir ändern.“
„Uns FREIE WÄHLER macht aus, dass wir uns miteinander an den Tisch setzen. Wir akzeptieren kritische Stimmen und setzen uns für Lösungen ein. Das braucht es auch im nächsten Bundestag!“
Peter Dreier, Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Landshut, sagt:
„Das Vertrauen in die etablierten Parteien ist in den vergangenen Jahren immer mehr verloren gegangen. Es wurden Versprechungen gegeben, aber nicht eingehalten. Und es wurde nicht auf die Bürger gehört. Deshalb sage ich klar: In Deutschland muss wieder auf die Bürger, auf die Unternehmen, auf die Gastronomen und auf die Landwirte gehört werden. Warnzeichen aus den Branchen gab es, aber diese wurden nicht wahrgenommen. Wir FREIE WÄHLER übernehmen seit Jahrzehnten in den Kommunen Verantwortung und uns braucht es auch auf Bundesebene, um das Vertrauen der Bürger wieder zurückzugewinnen.“
„Die medizinische Versorgung muss sichergestellt werden. Wir FREIE WÄHLER stehen für den Erhalt einer Gesundheitsversorgung für alle – flächendeckend und vor allem auch auf dem Land. Die Krankenhausreform muss gestoppt und neu aufgestellt werden. Wir brauchen Krankenhäuser bei den Menschen und nicht nur in den Ballungszentren. Konkret braucht es einen sofortigen Rettungsschirm für die Krankenhäuser, die in der Vielzahl rote Zahlen schreiben. Es ist unsere Pflicht, die medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen.“
Michael Wörle, Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Augsburg-Stadt, sagt:
„Ich möchte meine Erfahrung aus der Kommunalpolitik in den Bundestag einbringen. Das Wissen, was Entscheidungen auf Bundesebene vor Ort bedeuten, fehlt vielen Abgeordneten in Berlin. Dabei geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um die Stimmung bei den Bürgern. Da ist eine gewisse Distanz wahrnehmbar!“
„Als langjähriger Bürgermeister bin ich erster Adressat für die Probleme der Bürger. Morgens beim Bäcker höre ich, wie die Stimmung ist. Wir müssen für die Region Augsburg besonders die Wirtschaft in den Blick nehmen. Deutschland braucht endlich wieder eine Politik, die handelt statt nur redet! Es braucht Planungssicherheit, Wirtschaftsförderung und Innovationen – für einen starken Standort und Wertschöpfung vor Ort.“