Baugebiet SCHMIDTFELD

Erschließungsarbeiten liegen gut im Zeitplan

Das neue Baugebiet Schmidtfeld zwischen Bahnhofstraße und Werkstraße entwickelt sich zügig und planmäßig. Die Erschließungsarbeiten sind im Gange und ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Wohnstandorts.

Auf einer Fläche von rund 25.000 Quadratmetern oberhalb der Lindenstraße entstehen attraktive Wohnmöglichkeiten, darunter 23 Einzelhausparzellen, sechs Doppelhausparzellen sowie zwei Mehrfamilienhausparzellen. Die Kanalerschließung im Baugebiet ist bereits abgeschlossen. Derzeit laufen noch Stabilisierungsarbeiten im Untergrund der zukünftigen Straßenflächen, um eine sichere Grundlage für die weiteren Bauarbeiten zu schaffen. Im Anschluss daran erfolgt die Erstellung der Verkehrsanlagen, inklusive Straßen und Gehwege, um eine optimale Erschließung des Gebietes zu gewährleisten.

Auch die bestehenden Bahnhofstraße wird im Zuge der Erschließung ausgebaut. Die Arbeiten sowie die Verkehrsberuhigung mit fertiggestellten Parkplätzen sind bereits weit vorangeschritten. Zudem wurde die Stützwand mit Geländer bei der Überführung der Bahnlinie fertiggestellt und die Asphalttragschicht ist eingebaut.

Mit der Planung einer angrenzenden Kindertageseinrichtung und dem Ausbau der Zufahrt zur St2143 über die Bahnbrücke steht den künftigen Eigentümern des Schmidtfelds für einen familienfreundlichen Alltag nichts mehr im Wege. „Das Baugebiet Schmidtfeld stellt eine wichtige Erweiterung des Wohnraums in Ergolding dar.“, sagt Bürgermeister Andreas Strauß. Es bietet zukünftigen Eigentümern eine attraktive Lage mit hervorragender Anbindung und moderner Infrastruktur.

Mit der Ausschreibung der gemeindlichen Baugrundstücke frühestens Mitte 2026 zu rechnen. Sobald eine Bewerbung auf die gemeindlichen Baugrundstücke möglich ist, wird der Markt Ergolding dies über entsprechend bekanntgeben.

Foto:
Teresa Späth
Bildunterschrift:
In der Bahnhofstraße wurde bereits die Asphalttragschicht eingebaut.
Über den planmäßigen Baufortschritt freuen sich (v.l.) Michael Hutzenthaler (Bauamt),
Andreas Strauß (1. Bgm.), Georg Lackermeier (Planungsbüro Ferstl) und Andreas Meier (Firma Fahrner)

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