Gillamoos 2025 – Aiwanger: „Bevor wir unseren Boomern die Renten kürzen, müssen wir das Bürgergeld für Ukrainer und Arbeitsfähige, die nicht arbeiten wollen, endlich streichen!“
Abensberg. Heimatverbunden, bodenständig, verantwortungsvoll: Die FREIEN WÄHLER sind die Vor-Ort-Partei in Bayern, die Politik aus den Kommunen heraus denkt und anpackt! Beim Politischen Gillamoos-Montag in Abensberg stimmen sich die FREIEN WÄHLER für die Kommunalwahl 2026 ein. Mehr als 600 Zuschauer verfolgen die Reden im bis auf den letzten Platz gefüllten Weißbierstadl.
Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER und stellvertretender Bayer. Ministerpräsident, betont: „Es braucht Reformen im Sozialsystem! Ich habe kein Verständnis dafür, dass die einheimische, fleißige Bevölkerung immer noch mehr Beiträge zahlen soll, während gleichzeitig Ukrainer und Arbeitsfähige, die nicht arbeiten wollen, Bürgergeld erhalten. Bevor wir die Steuer- und Beitragszahler noch weiter unter Druck setzen, zum Beispiel bei den Krankenkassenbeiträgen, müssen wir diese Fehlanreize abstellen. Wir brauchen eine klare Kehrtwende in der Sozial- und Migrationspolitik.“
Die wichtigsten Zitate:
Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER und stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident, sagt:
„Deutschland darf nicht länger die Lachnummer der Welt sein. Wir müssen uns wieder an die Spitze arbeiten – mit niedrigeren Steuern, bezahlbarer Energie, weniger Bürokratie und ohne neue Fesseln für unsere Wirtschaft. Nur so sichern wir Wohlstand, Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven für unser Land.“
„Wir wollen, dass die fleißigen Menschen in Deutschland bleiben, hier Häuser bauen und Familien gründen – nicht im Ausland. Leistung muss sich lohnen, und Eigentum gehört geschützt. Deshalb muss auch die Erbschaftssteuer weg – schon vererbtes Vermögen darf nicht erneut bestraft werden.“
„Nicht das Messer ist das Problem, sondern der Täter. Wir müssen den Kriminellen und der politischen Realitätsverweigerung den Kampf ansagen – nicht dem normalen Bürger, der ein Messer zum Brotstreichen oder Pilzesammeln nutzt.“
„Eine verpflichtende, überzogene Öko-Quote treibt am Ende die Märkte in den Abgrund. Wir brauchen eine starke, freie, soziale Marktwirtschaft – keine ideologischen Hirngespinste, die Bauern, Handwerker und Industrie strangulieren. Ob in der Landwirtschaft oder in der Autoindustrie: Leistung muss sich lohnen, Innovation darf nicht kaputtreguliert werden!“
„Wir FREIE WÄHLER stehen klar zum Verbrenner – während unser Koalitionspartner in Brüssel noch vor Kurzem dessen Abschaffung gefordert hat. Für uns gilt: Bürger und Wirtschaft müssen über ihre Zukunft entscheiden, nicht ideologische Eurokraten oder politische Dogmatiker, die den Menschen Vorschriften machen wollen, statt Lösungen zu ermöglichen!“
„Nur Deutschland macht Politik für die ganze Welt und verliert dabei sein eigenes Land aus den Augen. Ich erwarte von unserem Bundeskanzler, dass er endlich wieder Politik für die Menschen in Deutschland macht! Die Bürger leiden unter hohen Steuern, explodierenden Energiepreisen und einem Regelchaos ohne Ende – hier müssen wir dringend ansetzen, bevor die Geduld der Menschen endgültig erschöpft ist.“
„Wir FREIE WÄHLER starten mit voller Kraft in die Kommunalwahl 2026 und wollen die bürgerliche Mitte stärken – für Eigentum, Leistung, Heimat und Zukunft! Die FREIEN WÄHLER sind Bayerns Stimme vor Ort, weil wir die Sorgen der Menschen kennen, Entscheidungen pragmatisch treffen und nicht ideologisch handeln.“
Anna Stolz, Mitglied im Landesvorstand FREIE WÄHLER und Bayerische Kultusministerin, sagt:
„Wir FREIE WÄHLER stehen für Leistung, gesellschaftlichen Zusammenhalt und für gesunden Menschenverstand. Und zum gesunden Menschenverstand gehört für mich, dass unsere Lehrkräfte selbstverständlich verbeamtet bleiben müssen. Die Verbeamtung ist kein ‚Nice-to-have‘, sondern wir investieren damit in die Stabilität und Zukunft unseres Landes. Es geht dabei um die Attraktivität des Berufs, die wesentlich ist in Zeiten des Lehrermangels, und es geht um die flächendeckende Versorgung in allen Regionen Bayerns. Auf Schule muss man sich verlassen können!“
„Die wichtigsten Grundfertigkeiten, die Kinder in der Schule zuerst erlernen müssen, sind für mich ganz banal und einfach: Lesen, Schreiben, Rechnen! Deswegen haben wir schon zum letzten Schuljahr mit meiner PISA-Offensive Deutsch und Mathematik in der Grundschule deutlich gestärkt. Und darüber hinaus wird künftig in Bayern kein Kind mehr eingeschult, das nicht Deutsch spricht. Denn wir haben verpflichtende Sprachtests und verpflichtende Förderung eingeführt.“
„Wir FREIE WÄHLER sind die Kommunalpartei, unser Herz schlägt bei den Kommunen und bei den Menschen vor Ort! Und deshalb ist für uns klar: Wir brauchen starke Bildung, denn das bedeutet eine starke Wirtschaft, eine starke Gesellschaft, eine starke Demokratie – und damit eine starke Zukunft für unseren wunderbaren Freistaat Bayern! Deshalb Danke noch einmal an alle, die sich für beste Bildung engagieren: Unseren Lehrkräften, Schulleitungen, Fach- und Förderlehrern, Verwaltungsangestellten, Hausmeistern, den Schulämtern und natürlich den Kommunen, die ein verlässlicher Partner unserer Schulen sind.“
„Wir FREIE WÄHLER stehen zu unseren christlichen Werten, wir stehen zum Kreuz und zu unseren Feiertagen – und damit bleiben auch die Sommerferien genau da, wo sie sind. Es kann doch nicht sein, dass wir uns von den Ländern aus dem Norden vorgeben lassen, wann wir unsere bayerischen Traditionen und Feste leben sollen.“
Christian Nerb, Bürgermeister der Gemeinde Saal a.d. Donau, Landratskandidat Landkreis Kelheim, sagt:
„Unter der Führung von CSU, Grünen und der Jungen Liste verliert der Landkreis Kelheim an Kraft – wirtschaftlich wie gesellschaftlich. Dieser Kurs schwächt unsere Heimat und darf nicht länger weitergehen. Ich trete bei der Kommunalwahl 2026 an, um als FREIE WÄHLER-Landrat den notwendigen Wechsel herbeizuführen, das Ausbluten zu stoppen und den Landkreis wieder auf Erfolgskurs zu bringen.“
„Der Bund schwächt mit seinen Gesetzen unsere ländlichen Kliniken und gefährdet die Notfallversorgung von 40.000 Menschen! Das Krankenhaus Mainburg wird durch starre Vorgaben und fehlende Leistungsgruppen massiv geschwächt. Wenn wir unsere Klinik retten wollen, brauchen wir eine 24/7-ärztlich besetzte Notaufnahme mit Intensivversorgung, klare Leistungsgruppen für Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesie und Herzkatheter – und keine Umstellungen, bevor eine verbindliche Fusion beschlossen ist. Nur so bleibt unsere Klinik funktionsfähig und die Versorgung vor Ort gesichert.“