Dr. Müller-Kroehling verstärkt Bürger für Landshut e.V.
Landshut – Der parteifreie Bürgerverein Bürger für Landshut e.V. (BfL e.V.) erhält prominente Verstärkung: Stadtrat Dr. Stefan Müller-Kroehling hat bei den Bürgern für Landshut seine neue politische Heimat gefunden. Seine Wahl begründet er mit dem Wunsch nach pragmatischer, sachorientierter Kommunalpolitik ohne Parteibindung.
In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Vereinsvorstand wurden die künftigen politischen Schwerpunkte in enger Abstimmung festgelegt. Dabei geht es um zentrale Herausforderungen, denen sich Landshut in den kommenden Jahren stellen muss – und denen sich der BfL e.V. mit Müller-Kroehling geschlossen widmen will.
Gemeinsam beschlossene Kernanliegen für Landshut:
- Das starke Wachstum der Stadt in verträgliche Bahnen lenken, damit Infrastruktur, Verwaltung und Lebensqualitätnicht weiter unter Druck geraten
- Die Pflichtausgaben, die aus dem Wachstum entstehen – etwa bei Kitas, Schulen und Verkehr – müssen zukünftig finanziell bewältigbar sein, damit Landshut handlungsfähig bleibt
- Landshut klimafit machen: Hitzevorsorge, Schutz vor Starkregen und Hochwasser, mehr Entsiegelung, Kühlung im Stadtgebiet
- Das ökologische Umfeldder Stadt nachhaltig verbessern, Grünflächen schützen und die Stadtnatur bewahren
- Den Sanierungsstau bei Schulen und öffentlichen Einrichtungensystematisch abbauen
- Den öffentlichen Nahverkehr ausbauen und modernisieren, inklusive neuer Bahnhaltepunkte
- Die Bürgerbeteiligung deutlich stärken– nicht nur als jährliches Forum, sondern als ernstgemeinter, regelmäßiger Austausch
„Diese Punkte sind keine abstrakten Ziele, sondern konkrete Handlungsfelder, an denen wir gemeinsam arbeiten werden“, so Dr. Müller-Kroehling. „Ich will meine Erfahrung im Stadtrat weiter einsetzen, um die Stadt zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten – transparent, überparteilich und bürgernah.“
Auch der BfL-Vorstand Stefan Stroka unterstreichen die Bedeutung des Neuzugangs: „Es ist schön, Dr. Müller-Kroehling im Team zu haben. Mit ihm und dem bekannten Seniorenbeiratsvorsitzenden Franz Wölfl konnten wir zwei in der Bevölkerung geschätzte, engagierte Kommunalpolitiker gewinnen.“