JUNGE UNION Landshut-Stadt im AUSTAUSCH mit dem LINK-Gründerzentrum

Die Junge Union (JU) Landshut-Stadt hat das LINK Gründerzentrum besucht und sich dabei einen umfassenden Einblick in die Arbeit und Angebote für Start-ups in der Region verschafft.

Im Austausch mit dem Betreiberverein ging es vor allem um die Frage, wie innovative Gründerinnen und Gründer in Landshut bestmöglich unterstützt werden können.

„Das LINK Gründerzentrum ist ein echter Motor für Innovation und Unternehmertum in unserer Stadt. Hier wird jungen Menschen mit guten Ideen eine Plattform geboten, diese in erfolgreiche Geschäftsmodelle umzusetzen. Für uns als Junge Union ist es wichtig, mit den Gründerinnen und Gründern im Gespräch zu sein und zu verstehen, welche Rahmenbedingungen sie brauchen, um erfolgreich zu sein“, erklärte Johannes Alfery, Vorsitzender der JU Landshut-Stadt.

Während der Besichtigung wurden die Räumlichkeiten sowie verschiedene Projekte vorgestellt. In der anschließenden Gesprächsrunde tauschten sich die JU-Mitglieder mit Unternehmerinnen und Unternehmer des LINK Gründerzentrums über aktuelle Chancen und Herausforderungen der Gründerszene aus – von Finanzierungsmöglichkeiten über Büroflächen bis hin zu Netzwerken in Politik und Wirtschaft.

Die Junge Union Landshut-Stadt sieht den engen Dialog mit lokalen Initiativen wie dem LINK Gründerzentrum als wichtigen Teil ihrer Arbeit. „Wir wollen junge Menschen ermutigen, mutig eigene Ideen umzusetzen. Gleichzeitig möchten wir politisch dazu beitragen, dass Landshut ein attraktiver Standort für Gründer bleibt“, betonte der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Leonard Brandl Simons.

Foto: Junge Union

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