AKU-Vorsitzender trifft Vorsitzende des Behindertenbeirats der Stadt Landshut
Andreas Leichtfuß, Vorsitzender des Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Landshut (AKU), kam im Rahmen des Senioren Aktionstags der Stadt Landshut mit Monika Voland-Kleemann, der Vorsitzenden des Behindertenbeirats der Stadt Landshut, zu einem bereichernden Austausch zusammen.
Das Gespräch drehte sich um gemeinsame Anliegen im Bereich barrierefreie Stadtentwicklung, Umwelt- und Ressourcenmanagement sowie soziale Teilhabe alter und behinderter Menschen. Beide Seiten betonten die Wichtigkeit einer inklusiven Gemeinschaft, in der Umweltqualität, Lebensqualität und Teilhabe Hand in Hand gehen. Behindertenbeirat und der AKU haben in einigen Punkten ähnliche Ansichten. Der Vorsitzende des AKU Landshut sagte: „Der heutige Austausch mit Frau Voland-Kleemann war geprägt von Respekt, Offenheit und einem klaren Willen zur Zusammenarbeit. „Wir haben konkrete Anknüpfungspunkte identifiziert, an denen Barrierefreiheit, Umwelt- und Sozialpolitik Hand in Hand gehen – das stärkt Landshut spürbar.“ Auch die Vorsitzende des Behindertenbeirats Monika Voland-Kleemann berichtete nach dem Treffen: „Der Dialog mit Herrn Leichtfuß war konstruktiv, lösungsorientiert und von echtem Engagement geprägt. „Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die Lebensqualität unserer Seniorinnen und Senioren sichtbar zu verbessern und Barrieren weiter abzubauen.“
Monika Voland-Kleemann hob die Bedeutung eines engeren Dialogs mit politischen Gremien und Bürgerinitiativen hervor, um konkrete Verbesserungen für Landshuts, Seniorinnen und Senioren voranzutreiben. Andreas Leichtfuß unterstrich das Engagement des AKU, Umweltschutz-Strategien so zu gestalten, dass sie inklusiv, erreichbar und nutzbringend für alle Bürgerinnen und Bürger sind.
Der Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU (AKU) setzt sich landesweit für nachhaltige Umweltpolitik, eine zukunftsorientierte Landesentwicklung und eine bürgernahe Politik ein. In Landshut arbeitet der AKU daran, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialbelange sinnvoll zu verzahnen und konkrete Verbesserungen vor Ort zu ermöglichen.
