MW Group Werk Landshut und Hochschule Landshut setzen langjährige Zusammenarbeit fort
Spende kommt Förderung der gesamten Hochschule zugute
Landshut. Thomas Thym, Leiter des BMW Group Werks Landshut, überreichte im Beisein der Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Michaela Wirtz eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an den Vorsitzenden des Freundeskreises Hochschule Landshut e.V. und Stadtrat Ludwig Zellner, sowie dessen Stellvertreterin Ursula Weger.
„Es ist uns eine Freude, die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Hochschule Landshut weiterzuführen. So trägt die BMW Group aktiv zur Förderung von Forschung und praxisorientierter Ausbildung bei“, erklärt Thym. „Als Arbeitgeber ist es unser Anliegen, die Qualifizierung zukünftiger Fachkräfte zu unterstützen und neue Talente für den regionalen Arbeitsmarkt zu gewinnen. Dabei bringen wir unser umfassendes Technologie- und Entwicklungswissen gezielt ein.“
Vorsitzender des Freundeskreises Hochschule Landshut und Stadtrat Ludwig Zellner: „Ich schätze die langjährige und beständige Förderung des Freundeskreises Hochschule Landshut durch das BMW Group Werk Landshut sehr. Diese verlässliche Unterstützung ermöglicht es, die Weiterentwicklung der Hochschule in Lehre und Forschung zukunftsorientiert zu gestalten.“
„Für uns als Hochschule ist BMW ein wichtiger Partner, diese Spende belegt das wieder einmal deutlich. Sie unterstützt in hervorragender Weise unsere Kernhandlungsfelder Lehre, Forschung und Transfer und ermöglicht uns, unserem Auftrag gemäß in die Gesellschaft zurückzuwirken. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Antworten finden auf die großen Fragen und Herausforderungen der Zukunftsgestaltung. Wir sind sehr dankbar für die stets großartige Unterstützung des Freundeskreises der Hochschule Landshut und seiner Spender und freuen uns auf viele weitere Jahre in Zusammenarbeit mit dem BMW Group Werk Landshut,“ ergänzte Prof. Dr. Michaela Wirtz.
Die Spenden der BMW Group sowie weiterer Unternehmen, Institutionen und Kommunen werden dabei in Projekte investiert, die den Professoren, Studierenden und der Gesellschaft gleichermaßen zugutekommen.
Foto: Laura Marx
