AOK-BEIRAT neu berufen

Johann Kaltenhauser und Martin Birkner als Vorsitzende gewählt

Landshut, 16.01.2024

In seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode hat sich der Beirat der AOK-Direktion Landshut-Kelheim konstituiert. Er ist mit je zwölf Vertreterinnen und Vertretern der Versicherten- und Arbeitgeberseite paritätisch besetzt. Als Vorsitzender für die Gruppe der Versicherten wurde Martin Birkner, Jugendsekretär DGB Niederbayern gewählt. Johann Kaltenhauser, Vorstand der Firma PEFRA AG vertritt erneut die Arbeitgeberseite und ist auch wieder im Verwaltungsrat der AOK Bayern und u.a. als Vorsitzender im Ausschuss Organisation und Finanzen bestellt.

Der Vorsitz im Beirat wechselt im jährlichen Turnus. Bis zum Ende des Jahres führte Martin Birkner den Vorsitz im Beirat. „Gerade in gesellschaftlich unruhigen Zeiten ist es wichtig, demokratische Institutionen wie die Selbstverwaltung der AOK zu stärken. Hier können wir uns als Versicherte direkt einbringen und mitbestimmen. Dies trägt Früchte, so ist die AOK mit ihren zahlreichen Geschäftsstellen immer noch nah dran an ihren Versicherten.“

Zu Jahresbeginn übernahm Johann Kaltenhauser für dieses Jahr die Leitung des ehrenamtlichen Gremiums. „Als soziale Selbstverwaltung sind wir den Interessen aller Beitragszahlenden verpflichtet. Wir setzen weiterhin auf regionale Nähe der AOK und legen Wert auf kompetente und persönliche Beratung – je nach Wunsch lokal oder digital“, so Johann Kaltenhauser. Auch in Zukunft werde die AOK ein verlässlicher und zukunftsorientierter Arbeitgeber und Partner für die Menschen in Sachen Gesundheit bleiben.

„Der Beitragssatz der AOK Bayern bleibt für das Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr stabil“, so Jürgen Eixner, Direktor der AOK Landshut-Kelheim. Davon profitieren rund 144.000 AOK-Versicherte und mehr als 5.500 Arbeitgeber aus der Region. Die Beiräte sorgen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unter anderem für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des kundenorientierten, modernen Dienstleistungsunternehmens AOK. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Gesundheitspolitik und deren Bewertung durch die Beiratsmitglieder ein. Dabei fließen deren regionale Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben sowie der örtlichen Arbeits- und Wirtschaftswelt ein. Zudem berät und unterstützt der Beirat die AOK-Direktion bei Projekten und Maßnahmen der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung.

Zusammen mit ihren Stellvertretern erklärten bayernweit mehr als 1.400 Persönlichkeiten ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihre Sachkenntnis ehrenamtlich zum Nutzen der von der AOK betreuten Versicherten und Arbeitgeber einzubringen.

Die Arbeitnehmerseite im AOK-Beirat der Direktion Landshut-Kelheim vertreten Markus Bäuml, Tobias Bayer, Martin Birkner, Kurt Haberl, Lydia Hasenender, Peter Meier, Martin Oßner, Josef Rummel, Karin Simbürger, Christian Weidl, Stefan Zierer und Tobias Zisler.

Für die Arbeitgeber sind Siegfried Brandl, Reinhard Danzer, Eva-Maria Gedeck, Franz Hopper, Matthias Ihle, Johann Kaltenhauser, LR Martin Neumeyer, Claudia Pfaller, Roland Polte, OB Alexander Putz, Dieter Scholz und Margit Wiedmann im neuen AOK-Beirat.

 

Bildquelle: AOK
Bildunterschrift:
Neuer Beirat der AOK-Direktion Landshut-Kelheim mit Direktor Jürgen Eixner (vorne rechts), stellvertretendem Direktor Robert Hekele (zweiter vorne links), Vorsitzender Versichertenseite Martin Birkner (dritter vorne links) und Vorsitzender Arbeitgeberseite Johann Kaltenhauser (zweiter vorne rechts)

 

 

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