BUSUMLEITUNGEN wegen SPERRUNG der LÖSCHENBRAND-UNTERFÜHRUNG

Die Löschenbrandunterführung wird aufgrund des hohen Grundwasserspiegels gesperrt und geflutet, um Schäden an der Grundwasserwanne des Bauwerks zu vermeiden.

Von dieser Sperrung sind auch einige Buslinien betroffen. Wie lange die Umleitungen dauern, hängt vom Absinken des Grundwasserspiegels ab.

Die Linien fahren wie folgt:

Abendlinie 109 (nur in Fahrtrichtung Gündlkofen):  Umleitung ab Hauptbahnhof über Rupprechtstraße – Hans-Leinberger-Gymnasium – Jürgen-Schumann-Straße und weiter über Siebensee – Münchnerau bis Gündlkofen. Die Haltestellen Oberndorferstraße, Wirtschaftsschule und Löschenbrandstraße sowie Fragnerstraße entfallen.

Schüler- & Berufslinien:

Linie 505, 515: Umleitung ab Wirtschaftsschule über Altdorf (Opalstraße) – Kreisverkehr Münchnerau zum Hans-Leinberger-Gymnasium

Linie 507, 508, 512, 518 : Umleitung ab Hans-Leinberger-Gymnasium über Kreisverkehr Münchnerau – Altdorf (Opalstraße) zur Wirtschaftsschule

Linie 517: Umleitung ab Löschenbrand über Kreisverkehr Münchnerau – Altdorf (Opalstraße) – Wirtschaftsschule – Eichenstraße bis Wolfgangschule

Linie 550, 560: Umleitung ab Hans-Leinberger-Gymnasium über Rennweg – Rupprechtstraße – Hauptbahnhof und weiter unverändert.
Die Haltestellen Wirtschaftsschule und Oberndorferstraße können nicht bedient werden! Fahrgäste werden gebeten, auf die Busse der Linie 6 auszuweichen.

Linie 564: Fährt ab Wirtschaftsschule (Haltestelle stadteinwärts) über Oberndorferstraße – Hauptbahnhof und weiter unverändert über Ländtorplatz bis Messepark/Schulstraße. Die Haltestellen Jürgen-Schumann-Straße, Hans-Leinberger-Gymnasium, Einselestraße und Rupprechtstraße können nicht bedient werden!

Linie 570: Umleitung ab Hans-Leinberger-Gymnasium über Kreisverkehr Münchnerau – Altdorf (Opalstraße) – Wirtschaftsschule und weiter unverändert über Wolfgangsiedlung bis Eugenbach

Auf Grund der zum Teil sehr langen Umleitungsstrecken sind erfahrungsgemäß Verspätungen zu erwarten. Die Stadtwerke Landshut bitten um Verständnis.

 

Foto:
Archiv DIESUNDDAS/hjl

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