Förderkreis stiftet Zierde im Klinikpark
Der Ginkgobaum steht für Hoffnung und Lebenskraft, seine fächerförmigen Blätter sind einmalig in der Pflanzenwelt. Kürzlich wurde der erste Ginkgo-Baum im Klinikpark gepflanzt, gestiftet vom Förderkreis des Klinikums. Von seinem Wuchs überzeugten sich kürzlich die Mitglieder des Förderkreises, André Naumann als Vorstand des Klinikums sowie Chefarzt PD Christian Bogner und Palliativmediziner
Wolfgang Sandtner als Vertreter des Ethikkomitees. Dieses Komitee hatte den Gingko als Baum der Wahl angeregt: Er soll eine Gedenkstätte für die Corona-Toten sowie alle verstorbenen Patienten darstellen, so die Vertreter des Ethikkomitees. Der Zierbaum gilt als robust, er ist sommergrün und verliert im Herbst seine goldgelb gewordenen Blätter. Heimisch in China, wird der Ginkgo heute überall in der Welt gepflanzt. Einen herzlichen Dank überbrachte Vorstand André Naumann an den Förderkreis: „Für den ersten Ginkgobaum – und auch für die andauernde ehrenamtliche Unterstützung des Klinikums.“
Übrigens findet der Ginkgo auch Eingang in die Medizin: Der Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Demenz.
Bildbeschreibung:
Der Ginkgobaum direkt neben der Kapelle wächst und gedeiht. Davon überzeugten sich kürzlich (vorne v.l.) Elke Hüls, Gaby Sultanow und Dr. Franz-Josef Knehler (alle Förderkreis) sowie (hinten v.l.) Wolfgang Sandtner und Chefarzt PD Dr. Christian Bogner vom Ethikkomitee sowie Vorstand André Naumann.
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Klinikum Landshut
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