Focus-Klinikliste: Drei FACHABTEILUNGEN ausgezeichnet

Klinikum Landshut gehört zu den Top-Krankenhäusern für Brustkrebs, Nierenkrebs und Hüftchirurgie

Schon seit vielen Jahren ist das Klinikum-Landshut eine Top-Adresse für die Behandlung von Brustkrebs: Auch auf der Klinikliste für 2024 spricht das Magazin Focus wieder eine Empfehlung für die Frauenklinik aus. Erstmals wurden dieses Jahr außerdem die Klinik für Urologie für die Behandlung von Nierenkrebs sowie die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie für die Hüftchirurgie aufgenommen. Allen drei Abteilungen bescheinigt der Focus eine hervorragende Reputation und eine sehr gute Wahl für Risikopatienten.

Brustkrebs, Nierenkrebs und Hüftchirurgie sind die drei Bereiche, für die das Klinikum Landshut auf der aktuellen Bestenliste des Magazins Focus Gesundheit steht. Neben der ausgezeichneten Reputation zeichnen sich alle drei Bereiche durch einen hohen medizinischen und pflegerischen Standard aus, so der Focus. Auch der „hohe Standard“ der Aus- und Weiterbildung von Fachärzten und Pflegekräften wird lobend erwähnt. Hinter der renommierten Klinikliste steht eine aufwändige journalistische Recherche des Focus sowie wissenschaftliche Analysen des unabhängigen Instituts Factfield. Grundlage für die Auswertung sind u.a. Qualitätsinitiativen der einzelnen Krankenhäuser, Teilnahme an Studien und die Behandlungsqualität. Auch die Zufriedenheit der Patienten sowie die Empfehlungsrate von ärztlichen Kollegen fließt in die große Klinikliste mit ein.

Über die Auszeichnung freuen sich die Chefärzte Dr. Ingo Bauerfeind (Frauenklinik), Dr. Markus Straub (Urologie) sowie Carsten Raab und Priv.-Doz. Dr. Klaus Lerch (beide Orthopädie und Unfallchirurgie): „Besonders die Zufriedenheit unserer Patienten sowie die Empfehlungen von niedergelassenen Kollegen freut uns. Das ist eine Auszeichnung für das gesamte Team.“ Laut Focus zählt die Frauenklinik zu den 14-Top-Adressen für Brustkrebs in Bayern, die Urologie für Nierenkrebs zu den sieben besten Kliniken im Freistaat und die Orthopädie/Unfallchirugie ist unter den 20 besten bayerischen Kliniken für Hüftchirurgie geführt. „Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die solche Erfolge möglich machen – im Sinne der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten“, freuen sich auch die Vorstände des Klinikums, André Naumann und Prof. Florian Löhe.

Über die drei ausgezeichneten Fachabteilungen am Klinikum Landshut

Brustkrebs: Alle gut- und bösartigen Erkrankungen der weiblichen (und männlichen) Brust werden am zertifizierten Brustkrebszentrum behandelt. Die frühzeitige Entdeckung einer Brustkrebserkrankung und die optimale Behandlung erfordern eine enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Die Behandlungsergebnisse werden statistisch im bayerischen Krebsregister erfasst. Der Vergleich mit anderen Kliniken dokumentiert die hervorragende Qualität des Brustkrebszentrums im Klinikum Landshut.

Nierenkrebs: Auch die Behandlung von Nierenkrebs erfordert eine intensive Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen, um das beste Ergebnis für die Patienten zu erreichen. In wöchentlichen Tumorkonferenzen diskutieren Ärzte und Therapeuten über Operation, Strahlentherapie und medikamentöse Therapie. Hauptbehandlungspartner im zertifizierten Nierenkrebszentrum ist die Klinik für Urologie unter dem Dach des von der Deutschen Krebsgesellschaft wiederholt zertifizierten Onkologischen Zentrums.

Hüftchirurgie: Möglichst schonende Behandlung auf dem Weg zur Schmerzfreiheit: Das ist das Ziel der erfahrenen Operateure der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Über 400 künstliche Hüft-, Knie- und Schultergelenke werden jährlich im Klinikum Landshut eingesetzt, auch ein eigenes Endoprothesenzentrum wurde etabliert und von unabhängiger Stelle auf ihre Qualität hin überprüft. Im Bereich der Hüft-Endoprothetik kommt mit der sogenannten AMIS-Methode eine besonders schonendes, minimal-invasives und muskelerhaltendes Verfahren zum Einsatz.

Bildbeschreibung:
Auf der aktuellen Klinikliste von Focus Gesundheit stehen dieses Mal drei Fachabteilungen des Klinikums Landshut.
Foto:
Klinikum Landshut

weitere Beiträge