FREIE WÄHLER-Forderung nach höherem GRUNDFREIBETRAG wird von der MEHRHEIT der Deutschen unterstützt

INSA-Befragung zeigt: 53 Prozent der Wählerinnen und Wähler über alle Parteigrenzen hinweg unterstützen die FREIE WÄHLER-Forderung nach einem erhöhten Grundfreibetrag!

Die FREIEN WÄHLER fordern den Grundfreibetrag auf 2.000 Euro im Monat (aktuell 967 Euro) anzuheben.

München. Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER, sieht sich durch die Umfrage in seiner Forderung bestätigt: „Der Leistungsanreiz fehlt, wenn sich auch der Mindestlohnempfänger bereits bei unter 1.000 Euro im Monat in der Steuerpflicht befindet und Sozialabgaben leisten muss, während er bei Bezug von Bürgergeld Wohnung und Heizung bezahlt bekommt, von Sozialabgaben befreit ist und noch 563 Euro Bargeld erhält.“

„Auch im mittleren Einkommensbereich ist die Steuerlast deutlich zu hoch und leistungsfeindlich im Vergleich zu den Sozialleistungen bei Nichtarbeit. Es lohnt sich in vielen Fällen kaum, von Halbtags- auf Vollzeitarbeit zu wechseln. Auch der Spitzensteuersatz von 42 Prozent bereits ab 5.563 Euro im Monat, wovon schon 4 Millionen Erwerbstätige in Deutschland betroffen sind, ist leistungsfeindlich.“

Aiwanger weiter: „Wir müssen deshalb den Mut aufbringen, die Einkommensteuerkurve schrittweise nach rechts zu verschieben und mit der Steuerpflicht nicht schon ab dem Freibetrag von 11.604 Euro im Jahr zu beginnen, sondern erst ab 24.000 Euro, also einem monatlichen Freibetrag von 2.000 Euro. Dann wäre der Mindestlohnempfänger in etwa steuerfrei und der Spitzensteuersatz würde erst bei knapp unter 80.000 Euro Jahreseinkommen greifen, also bei rund 6.600 Euro Monatsgehalt.“

 

Foto: FREIE WÄHLER

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