Stadtteilfest bietet buntes Rahmenprogramm und stellt die „Soziale Stadt Nikola“ vor
Die Vorbereitungen für das Nikolafest sind in vollem Gange. Es findet dieses Jahr am Samstag, 10. Mai, von 14 bis circa 18 Uhr vor dem AWO-Mehrgenerationenhaus in der Ludmillastraße statt. Die inzwischen achte Auflage wird von engagierten Bewohnerinnen und Bewohnern des Viertels im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt Nikola“ organisiert.
Oberbürgermeister Alexander Putz wird ein Grußwort sprechen. Erstmals beteiligt sich die Stadt Landshut mit dem Beitrag „Nikola im Wandel – 25 Jahre soziale Stadt Nikola“. Stellvertretend für vieles was in dieser Zeit auf städtebaulich, baulich und soziokulturell erreicht wurde, stellt das Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung einige Schlüsselprojekte vor. Auf einem vorgeschlagenen Rundweg können die Projekte selbst individuell erkundet werden.
Am Nikolafest nehmen zahlreiche Einrichtungen des Viertels teil. Sie alle bieten Kulinarisches, Informationen und Unterhaltung an verschiedenen Ständen oder auf der Bühne. Vertreten sind die Grundschule Nikola, fast alle Kindergärten des Quartiers, das AWO-
Mehrgenerationenhaus, die Vereine Life Diakonie und Life21, die Pfarrei St. Nikola und das Kolpingwerk, der Weltacker, das Regionalkollektiv, die Initiative „Landshut im Wandel“, die Landshuter Tafel St. Peter und Paul sowie der Verkehrsclub Deutschland (VCD).
Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Prima! Stadtmusikanten“. Sie lässt das Fest ausklingen mit einem bunten Programm aus alten Schlagern, Jazz-Standards, Bossa-Nova und Gipsy-Swing mit zeitlosen Melodien. Auch Funk- oder Reggae-Elemente bauen die Musiker ein. Zum Nikolafest sind insbesondere die Bewohner des Stadtteils eingeladen, aber auch alle, die das Viertel näher kennenlernen wollen.