Der am vergangenen Samstag witterungsbedingt abgesagte Auftakt zum Landshuter Krippenweg wird nachgeholt: mit Stiftspropst Dr. Franz-Josef Baur und Oberbürgermeister Alexander Putz am Mittwoch, 6. Dezember, um 18 Uhr im Rathausfoyer in der Altstadt
Die Vernissage des Multivisionsprojekts „Lumen – Licht-Raum St. Martin“ in der Martinskirche muss aus organisatorischen Gründen leider ersatzlos entfallen.
Auf dem neu konzipierten 22. Landshuter Krippenweg gibt es von 2. Dezember bis 7. Januar 2024 Krippenschätze aus Bayern und der Welt zu sehen. Ein Stern mit Schweif macht die Besucherinnen und Besucher der weihnachtlich geschmückten Innenstadt an den 38 Stationen auf die Krippen aufmerksam. Die Route führt vom Kloster Seligenthal über Stationen im Einzelhandel, das KOENIGmuseum und das Rathaus mit der lebensgroßen, bayerischen Traditionskrippe bis zum Christkindlmarkt. Die Höhepunkte sind das Multivisionsprojekt in der Martinskirche, die Krippen-Hauptausstellung im Rathausfoyer und die Begleitausstellung der Glasfachschule Zwiesel in der Kleinen Rathausgalerie.
Die Hauptausstellung des Krippenwegs begibt sich auf eine Zeitreise durch die Krippenkunst der vergangenen Jahrhunderte. Prunkstück in diesem Jahr ist eine große, neapolitanische Rundkrippe aus der Barockzeit, die aus dem Fundus des LANDSHUTmuseums stammt.
Eine Begleitausstellung gestaltet die renommierte Glasfachschule Zwiesel. Gezeigt werden Glaskrippen in verschiedenen traditionellen und innovativen Techniken, ergänzt durch hochkarätige Arbeiten aus der Glasmanufaktur.
Teilnehmer der Eröffnung:
- Stiftspropst Msgr. Dr. Franz-Joseph Baur
- Oberbürgermeister Alexander Putz
- Krippenweg-Projektleiterin Pamela Gösmann
- Gunter Fruth, Leiter der Glasfachschule Zwiesel, oder seine Stellvertreterin Iris Haschek