Personalfeier des Krankenhauses Landshut-Achdorf: verdiente Mitarbeiter für ihr Durchhaltevermögen geehrt
Landkreis Landshut – Sich viele Jahre, gar Jahrzehnte, auf einen Arbeitgeber einzulassen, für dessen Belange und Zielsetzungen einzustehen und auch in schweren Zeiten nicht einfach das Handtuch zu werfen, sondern für die gemeinsame Sache weiterzumachen, bedarf großer Gelassenheit und Widerstandsfähigkeit. Dass es eben nicht selbstverständlich ist, 25 oder sogar 40 Jahre im Job zu verbleiben, haben dabei auch die LAKUMED Kliniken erkannt und würdigen diese außergewöhnlichen Leistungen und Mitarbeitenden daher im Rahmen einer regelmäßigen Feierstunde.
Dabei lassen sich im Job häufig Analogien mit dem Privatleben herstellen: Eine lange Zugehörigkeit erlebt viele Höhen und Tiefen, ist auf gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme angewiesen und basiert auf Vertrauen in die Fähigkeiten des Gegenübers. „Deshalb ist es mir auch eine liebgewonnene Tradition, kleine Geschenke zu Ihren Dienstjubiläen zu übergeben“, lobte Jakob Fuchs, Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der LAKUMED Kliniken, die Geehrten stellvertretend für die gesamte Belegschaft und überreichte Blumen, Gutscheine oder Wein.
Neben den Jubilaren im Dienst erhielten auch die Lebensjubilare, sprich die runden Geburtstagskinder der vergangenen Monate, kleine Geschenke vonseiten der LAKUMED Kliniken. Mit Ottilie Witzgall, die sich weiter nimmermüde im Einsatz um das Wohl der Patienten befindet, durfte eine verdiente Mitarbeiterin aus dem OP sogar ihren 65. Geburtstag feiern. Insgesamt war im Rahmen der Feierstunde ein buntes Potpourri der Professionen zu beobachten: Pflege, Küche, Verwaltung, ärztlicher Dienst und viele weitere Abteilungen, die zum Erfolg der LAKUMED Kliniken entscheidend beitragen, waren vertreten.
Silberhochzeit mit dem Job durften nach 25 Jahren im öffentlichen Dienst dabei Cathrin Pichler (Medizincontrolling), Axel Verworn (Intensivstation) sowie vier weitere Personen aus den Bereichen Gynäkologie, Chirurgie und Pflege feiern, auf außerordentliche 40 Dienstjahre kann eine OP-Mitarbeiterin zurückblicken.