Weihnachtsbabys in Landshut-Achdorf, am Klinikum Landshut und in Vilsbiburg
Ein unvergessliches und ganz besonderes Geschenk erhielten mehrere Familien in diesem Jahr zu Weihnachten: Sie bekamen ein Kind. In den Kreißsälen des Krankenhauses Landshut-Achdorf und des Klinikums Landshut erblickten an Heiligabend sieben kleine Erdenbürger das Licht der Welt. Davon wurden fünf (Christ-)Kinder im Krankenhaus Landshut-Achdorf geboren, zwei Buben am Klinikum Landshut. Das erste Weihnachtsbaby am Krankenhaus Vilsbiburg kam am frühen Abend des ersten Weihnachtsfeiertags zur Welt.
Die ersten beiden Christkinder wurden im Krankenhaus Landshut-Achdorf bereits in der Nacht zum Heiligen Abend geboren: Anna erblickte um 2.30 Uhr das Licht der Welt. Sie ist das dritte Kind von Katharina und Benedikt Schramm; zu Hause freuen sich die Brüder Anton und Simon bereits auf ihr kleines Schwesterchen. Ihr folgte um 4.56 Uhr Bruno, über den sich seine Eltern Johanna und Michael Wagner freuen.
Am Vormittag wurde ein weiteres Mädchen geboren, bevor mit Sophia Berg um 10.32 Uhr das vierte Kind an Heiligabend in den Kreißsälen des Krankenhauses Landshut-Achdorf zur Welt kam. Die kleine Sophia macht ihre Eltern sowie ihren Bruder Xaver aus Velden stolz und glücklich. Den Abschluss an Heiligabend bildete Paul Vetterl, der um 16.38 Uhr geboren wurde und seinen Eltern aus Landshut eine ganz besondere Weihnachtsfreude bereitete.
Die Christkinder am Klinikum Landshut sind zwei kleine Buben: Mike und Petar. Mike Ornella wurde am 24. Dezember um 9.42 Uhr geboren. Mit 51 Zentimetern Größe und 3380 Gramm ist er das erste Kind der Familie Ornella aus Ergolding. Petar Ristovski kam am 24. Dezember um 18.08 Uhr in den Abendstunden zur Welt. Er wog bei der Geburt 3.360 Gramm und maß 52 Zentimeter. Petar stammt aus Landshut und ist ebenfalls das erste Kind der Familie.
Im Krankenhaus Vilsbiburg kam am Abend des ersten Weihnachtsfeiertags ein weiteres Christkind zur Welt: Liana wurde am 25. Dezember um 17.34 Uhr geboren. Mit einem Geburtsgewicht von 3.200 Gramm und einer Größe von 49 Zentimetern ist sie das dritte Kind der stolzen Eltern Madlin Bäcker und Marwin Neigert.
Für Eltern und Neugeborene waren in den Geburtskliniken am Krankenhaus Landshut-Achdorf, am Klinikum Landshut und am Krankenhaus Vilsbiburg auch an den Weihnachtsfeiertagen rund um die Uhr kompetente Teams aus Ärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Pflegekräften im Einsatz.
Für die Eltern und Babys in den Geburtskliniken am Krankenhaus Landshut-Achdorf und am Krankenhaus Vilsbiburg war an den Weihnachtsfeiertagen rund um die Uhr ein kompetentes Team aus Ärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Pflegekräften im Dienst.
Zur Geburtsklinik am Krankenhaus Landshut-Achdorf gehört das Perinatalzentrum (PNZ) Niederbayern Level I, ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe. Besonders Frauen mit Risikoschwangerschaften und -geburten wird die Entbindung in einem Perinatalzentrum empfohlen. Das PNZ verfügt über eine direkt an den Kreißsaal angegliederte Kinderintensivstation und wird gemeinsam von der Frauenklinik am Krankenhaus Landshut-Achdorf unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. Lorenz Rieger und dem Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut betrieben.
Die Geburtshilfe am Klinikum Landshut bietet besonders moderne und familienorientierte Rahmenbedingungen. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Ingo Bauerfeind und der leitenden Hebamme Julia Geschwindt steht den Familien seit Kurzem die neue Wöchnerinnenstation im Neubau des Klinikums Landshut zur Verfügung. Das Klinikum Landshut verfolgt insbesondere das Konzept des Rooming-in. Dazu gehört auch ein frühes Bonding bereits direkt nach einem Kaiserschnitt im Operationssaal. Der direkte und unmittelbare Körperkontakt nach der Geburt unterstützt die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind und fördert das Gefühl von Nähe, Geborgenheit und Sicherheit.
Auch die Geburtshilfe am Krankenhaus Vilsbiburg unter der Leitung von Chefarzt Dipl. Med. Udo Trautmann ermöglicht werdenden Eltern eine Entbindung in besonders familiärer Atmosphäre. Seit Mai 2024 besteht dort zudem das Zusatzangebot eines Hebammenkreißsaals. Bei unauffälliger Schwangerschaft und Vorgeschichte können Frauen ihr Kind in diesem Rahmen zur Welt bringen, wobei die Geburt eigenständig und ohne ärztliche Hilfe von erfahrenen Hebammen betreut wird. Im Bedarfsfall ist die Sicherheit einer ärztlichen Unterstützung jedoch jederzeit und unverzüglich gewährleistet.
Alle Geburtshilfen der LAKUMED Kliniken und des Klinikums Landshut werden durch die Regierung von Oberfranken mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.
In der Pressemitteilung werden nur jene Kinder genannt, deren Eltern die Erlaubnis zur Veröffentlichung der Daten gegeben haben.
Krankenhaus Achdorf (Titelbild):
Krankenhaus Achdorf: v.l. hinten Krankenschwester Mirela Mustafa, Hebamme Martina Eibl, Stillberaterin und Kinderkrankenschwester Bärbel Würmseher und Kinderkrankenschwester Lucia Bayerstorfer.
Vorne v.l. Elena Vetterl mit Paul, Katharina Schramm mit Anna und Verena Berg mit Sophia.
Klinikum Landshut:

Strahlende Gesichter im Klinikum: v.l.: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Lena Enns, Hebamme Vanessa Semmler, Adrijana Ristovski mit Petar, Assistenzärztin Janina Schaller, Hebamme Gorica Milovanovic auf der neuen Wöchnerinnenstation im Neubau des Klinikums.
Krankenhaus Vilsbiburg:

Funktionsoberärztin Dr. med. Ellen Bauer, Hebamme Antonia von Soden und die stolzen Eltern Marwin Neigert und Madlin Bäcker mit Baby Liana Neigert sowie deren Tante Cindy Bäcker.
Fotos: Krankenhäuser