Ein ARBEITSLEBEN lang REGIERUNG von NIEDRBAYERN  

Getrost als einen Arbeitgeber, an den man sich bereitwillig lange bindet, kann sich die Regierung von Niederbayern bezeichnen, wie die langjährige Treue ihrer Mitarbeiter verdeutlicht: Viele von ihnen sind ihrem Arbeitgeber schon ihr ganzes Arbeitsleben lang verbunden. Was besonders Regierungspräsident Rainer Haselbeck (rechts) freut.

Regelmäßig nutzt er die Gelegenheit, seinen Beschäftigten für die beständige Zugehörigkeit und ihre täglichen Leistungen zu danken. Zuletzt am Mittwoch: Bei einer kleinen Feierstunde übergab er fünf Jubilaren, die mittlerweile auf 25- und sogar 40 Dienstjahre zurückblicken, eine Urkunde im Namen der Bayerischen Staatsregierung und wertschätzte sie mit persönlichen Dankesworten für ihre Arbeit. „Einem Arbeitgeber über mehrere Jahrzehnte loyal zur Seite stehen, das hat in der heutigen Arbeitswelt fast schon Seltenheitswert. Umso stolzer macht es mich, dass wir auf zuverlässige, engagierte Mitarbeiter zählen können, die die Regierung als ihre berufliche Heimat sehen und die – für Niederbayern und seine Bürger – mit Herz dabei sind“, betonte Regierungspräsident Rainer Haselbeck. „Vielen Dank, dass Sie sich über die Jahrzehnte hinweg – allen Herausforderungen und Krisen zum Trotz – für das Gemeinwohl und die Zukunft Niederbayerns eingebracht haben.“ Dessen positive Entwicklung in den vergangenen Jahren, ergänzte der Regierungspräsident, sei vor allem auch das Verdienst einer starken Verwaltungsmannschaft: „Sie sind ein sehr wertvoller Teil davon!

Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Einsatz und Ihre hohe Leistungsbereitschaft!“, würdigte Haselbeck die Geehrten. Mit ihrem Kommen zollten auch Regierungsvizepräsidentin Monika Linseisen (links) und der Personalrat den Jubilaren ihre Anerkennung. Seit 40 Jahren bei der Regierung von Niederbayern arbeiten Hubert Kraus (Straßenbau, Zweiter von rechts) und Andrea Zährl (Schulen, Dritte von rechts). Für 25-jährige Zugehörigkeit wurden geehrt: Peter Eichmeier (Gewerbeaufsichtsamt), Serena Hölzl (Wirtschaftsförderung, Beschäftigung, Dritte von links) und Gabriele Schnurer (Organisation, IuK).

 

Foto: Regierung von Niederbayern

 

weitere Beiträge