Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung Niederbayern nimmt 2026 erneut an der Landshuter Umweltmesse teil.
Bezirksvorsitzender Dr. Stefan Kluge betont die Wichtigkeit von Lösungen für die Bürger anstatt weiterer Verbote und noch mehr Bürokratie
Eggenfelden – Der Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU) der CSU Niederbayern hat in der Bezirksvorstandssitzung in Eggenfelden entschieden, auch im Frühjahr 2026 Jahr wieder an der Landshuter Umweltmesse teilzunehmen. Diese bietet eine hervorragende Plattform umweltfreundliche Projekte, innovative Technologien und nachhaltige Konzepte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Der AKU Bezirksgeschäftsführer Andreas Leichtfuß aus Ergolding äußert sich postiv über die Erfahrungen in diesem Jahr: „Hier können wir unsere Arbeit transparent machen und zeigen, dass uns die Anliegen der Menschen in Niederbayern wirklich am Herzen liegen.“ Der Bezirksvorsitzende Dr. Stefan Kluge aus Landshut betont: „Die Umweltmesse ist eine Platform für den Dialog mit der Bevölkerung. Umweltschutz findet dann die breiteste Akzeptanz, wenn er den Bürgern konkreten Nutzen bringt. Der bisherige Ansatz mit Verboten und mehr und mehr Bürokratie ist politisch am scheitern. Deswegen steht der AKU Niederbayern für eine Kombination aus Umweltschutz und Landesentwicklung. Umweltschutz geht nur gemeinsam mit den Menschen, nicht gegen sie, so wird es auch seit Jahrzehnten gelehrt.“
Die nächste Umweltmesse findet vom 13. bis 15. März 2026 in Landshut statt und bietet ein vielfältiges Programm. Der AKU Niederbayern lädt alle Interessenten herzlich ein.
Des weiteren wurden im Vorstand die Themenschwerpunkte für das zweite Halbjahr 2025 abgestimmt. Die Einladung zu den Veranstaltungen wird verbandsintern und über die Presse rechtzeitig erfolgen.
