WURSTEN für den guten ZWECK

1. Bayerische Fleischerschule öffnet Türen für Endverbraucher

Landshut – Unter dem Motto „Wursten für den guten Zweck“ öffnet die 1. Bayerische Fleischerschule (1. BFS) erstmals auch Endverbrauchern ihre Türen. Die traditionsreiche Landshuter Bildungseinrichtung, bislang ausschließlich Fachkräften vorbehalten, reagiert damit auf das wachsende Interesse am bewussten Fleisch- und Wurstkonsum. Ab Herbst 2025 bietet die Schule mit dem Format „Fleischerschule & friends“ diverse Kursformate in der Wurstküche an.

Geplant sind unter anderem Weißwurst- und Bratwurstseminare sowie Workshops zum Thema Fleisch. Auftakt der Veranstaltungsreihe ist ein Wochenende der offenen Tür: Am Samstag, den 27. September, und Sonntag, den 28. September, wird gemeinsam produziert und die hergestellten Weißwürstl verkostet. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 25 Euro wird vollständig an regionale soziale Zwecke gespendet.

Die Geschäftsführende Gesellschafterin Barbara Zinkl-Funk betont: „Wir sind stolz, einen Beitrag zum bewussten Lebensmittelkonsum leisten zu dürfen und echtes Handwerk zu zeigen.“ Katrin Barth, Gesellschafterin, ergänzt: „Genießen und damit Gutes tun! Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und Interessierte.“

Der Schritt, Endverbraucher stärker in das Ausbildungsgeschehen einzubinden, spiegelt laut Schule das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher wider: Immer mehr Menschen möchten wissen, wie Fleisch gewonnen und Wurstwaren hergestellt werden, und legen Wert auf Transparenz, Qualität und Handwerk. Mit dem Auftaktwochenende will die 1. BFS einen praxisnahen Zugang zu traditionellen Techniken bieten und zugleich Spendenprojekte in der Region unterstützen.

Nach dem Herbstbeginn 2025 plant die 1. BFS weitere Kurse und Events, die sich an Privatpersonen richten – eine Erweiterung des Angebots, das den verantwortungsvollen Konsum stärken soll.

Die Anmeldung erfolgt über die Schulwebsite www.fleischerschule-landshut.de. Für Rückfragen stehen die Verantwortlichen der 1. BFS gerne zur Verfügung.

Die 1. Bayerische Fleischerschule Landshut:

Seit ihrem Gründungsjahr 1928 ist die 1. Bayerische Fleischerschule Landshut, Campus der Fleischbranche, eine Institution in der Fleischbranche. Jedes Jahr absolvieren erfolgreich über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt Ausbildungsgänge zum Meister, zum Fleischsommelier oder machen eine Fortbildung in einem der maßgeschneiderten Schulungsangebote. Als inhabergeführte Privatschule in der vierten Generation ist die 1. Bayerische Fleischerschule Landshut den Fach- und Führungskräften der Fleischbranche als Premium-Bildungseinrichtung verpflichtet. Das Team um die geschäftsführende Gesellschafterin Barbara Zinkl-Funk besteht aus festangestellten Mitarbeitenden und nationalen und internationalen Fachdozenten. Sie vermitteln zeitgemäßes Knowhow in Spitzenqualität, das sich den steigenden Anforderungen der Branche regelmäßig anpasst.
BU: Die Schulverantwortlichen Katrin Barth (l) und Barbara Zinkl-Funk (r.) präsentieren das neue Kursformat “Fleischerschule & friends”

 

BU: Mittendrin statt nur dabei: Interessierte Konsumenten stellen unter Anleitung des Teams selbst Weißwürstl her.

 

BU: Spannende Einblicke bei der Wurstherstellung

Fotos Copyright: 1.BFS

 

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