Junge Union Landshut-Stadt zu Besuch bei Uniper

Kürzlich besichtigte die Junge Union (JU) Landshut-Stadt die Zentralwarte für Wasserkraft der Firma Uniper in Landshut.

Die Frage der Energieversorgung ist spätestens durch die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine so präsent wie selten zuvor. Wasserkraft ist hierbei ein nicht zu unterschätzender Faktor. „Die CO2 freie Energiegewinnung in Deutschland kann nur im Mix funktionieren, dass die Ampelregierung hierbei wie im letztjährigen Osterpaket starr auf die Wind- und Sonnenenergie setzt ist unverständlich“, so der JU-Kreisvorsitzende Johannes Alfery.

Uniper, der größter Wasserkraftbetreiber Deutschlands, leistet mit seinen 110 Anlagen, welche von Landshut aus gesteuert werden, einen entscheidenden Beitrag für die Versorgung mit CO2-freien Strom. Der Vorteil der Wasserkraft ist, dass sie im Vergleich zu Sonne und Wind zuverlässig, sowie speicherbar und planbar zur Verfügung steht. „Neben der Energieerzeugung tragen wir durch den Hochwasser- und Naturschutz, die Gewässerreinhaltung und die Naherholung auch eine hohe Verantwortung für weitere wichtige Aspekte unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dabei pflegen wir vielfältige Kontakte zu unserem Umfeld mit transparenter und offener Kommunikation und stellen uns dem Diskurs“, so Theodoros Reumschüssel, Pressesprecher der deutschen Wasserkraftsparte von Uniper. Nicht zu unterschätzen ist die Wichtigkeit der Regulierungsmöglichkeiten für die Pegel der Flüsse bei Hoch- und Niedrigwasser durch die Wasserkraftwerke. Des Weiteren leisten die Kraftwerke durch spezielle Rechen, welche die Flüsse von Unrat säubern einen bedeutenden Beitrag für den Umweltschutz.

Foto:
JU-Landshut Stadt

 

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