Polizei Landshut: Positive Bilanz beim 1. Festsonntag der Landshuter Hochzeit – Zwischenfall während des Umzugs am Ländtor

Stadt Landshut

Eine positive Bilanz konnte die Polizei Landshut vom 1. Festsonntag der Landshuter Hochzeit ziehen. Mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei, den Zentralen Einsatzdiensten aus Landshut und Straubing, umliegender Dienststellen sowie durch Beamte des Polizeipräsidiums Oberbayern, konnte ein störungsfreier Verlauf sowohl beim Staatsempfang auf der Burg Trausnitz als auch beim Festumzug und den Ritterspielen gewährleistet werden. Insgesamt war die Polizei mit Kräften im dreistelligen Bereich im Einsatz.

Wenig erfreulich war der 1. Festsonntag für einige Pkw-Halter die Tatsache, dass sie sich nicht an das im Innenstadtbereich geltende Haltverbot gehalten hatten. Im Vorfeld der Veranstaltung mussten 62 Fahrzeuge gebührenpflichtig verwarnt und 42 Fahrzeuge abgeschleppt werden, um die Rettungswege freizuhalten. Schon in den frühen Morgenstunden versuchte die Polizei Falschparker zu kontaktieren, um eine Abschleppung zu vermeiden.

Einen Zwischenfall gab es während des Umzugs am Ländtor. Nachdem eine 14-Jährige aus dem BKH Landshut entwichen war, konnte sie nach einer kurzen Fahndung am Ländtor aufgegriffen werden. Die 14-Jährige leistete dabei erheblichen Widerstand und verletzte zwei Beamte mit Bisswunden. Beide waren aber weiterhin dienstfähig.

Mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei, den Zentralen Einsatzdiensten aus Landshut und Straubing, umliegender Dienststellen sowie durch Beamte des Polizeipräsidiums Oberbayern, konnte ein störungsfreier Verlauf sowohl beim Staatsempfang auf der Burg Trausnitz als auch beim Festumzug und den Ritterspielen gewährleistet werden. Insgesamt war die Polizei mit Kräften im dreistelligen Bereich im Einsatz.

Foto:
Archiv DIESUNDDAS/hjl

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