Die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die gleichzeitig Generalsekretärin der BayernSPD ist, hat mit ihrem Vize-General den Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz in Berlin besucht.
Schulz und Müller verbindet seit vielen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis, immer wieder ist der überzeugte Europäer zu Terminen zu ihr nach Niederbayern gekommen. Zuletzt im September 2023 zu der hervorragend besuchten Veranstaltung „Krieg und Frieden in Europa“ in Furth. „In wenigen Monaten finden die Europawahlen statt und angesichts der zahlreichen Krisen auf der Welt, dem Krieg in der Ukraine und dem Krieg in Israel ist das Friedensprojekt Europa wichtiger denn je“, so Müller.
Mit Martin Schulz, dem langjährigen Europaabgeordneten und ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments habe die Friedrich-Ebert-Stiftung, die in ihrem Leitbild ein starkes Europa, die globale Solidarität und die Friedenspolitik stehen habe, einen überzeugten Europäer an ihrer Spitze. Im gemeinsamen Gespräch habe man über die bevorstehende Europawahl gesprochen und wie man mit Bildungsarbeit dem Rechtsruck, der bei der Landtagswahl sichtbar geworden sei, entgegen treten könne. Zudem gebe es bei dieser Europawahl die Besonderheit, dass zum ersten Mal junge Menschen ab 16 Jahren in Deutschland an dieser Wahl teilnehmen dürfen.