„Die Teilhabe von Menschen mit Handicap am Arbeitsleben ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Ziel.
Die Stadt Landshut möchte deshalb als Arbeitgeber für alle Menschen Möglichkeiten bieten. Gleichzeitig profitieren wir als Kommune, denn Vielfalt eröffnet auch uns neue Chancen und Perspektiven“, sagte Oberbürgermeister Alexander Putz bei der Begrüßung des neuen Inklusionstrupps im Stadtgartenamt, der kürzlich seine Arbeit aufgenommen hat.
Die Stellen wurden geschaffen, um Menschen mit Behinderung, die am ersten Arbeitsmarkt wenig Chancen auf eine dauerhafte Beschäftigung haben, die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Die neuen Mitarbeiter übernehmen einfache Tätigkeiten in der Grünflächenpflege auf städtischen Flächen. Damit stellt sich die Stadt Landshut auch ihrer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung und zeigt, dass das Label „Inklusive Region Landshut“ auch bei der Verwaltung als Arbeitgeber gelebt wird.
Die neuen Stellen werden über die Agentur für Arbeit und das Inklusionsamt des Zentrums Bayern Familie und Soziales gefördert. – Begrüßung am ersten Arbeitstag (von links): Stefan Wagensonner, Schwerbehindertenvertreter der Stadt, Matthias Näther, technischer Leiter Stadtgartenamt, Andreas Beneke, Mitarbeiter Inklusionstrupp, Pellumb Uzuni, Vorarbeiter Inklusionstrupp, Oberbürgermeister Alexander Putz, Franz Paintner, Mitarbeiter Inklusionstrupp, Margit Urban, Amtsleiterin Stadtgartenamt, Stefanie Bartsch, Mitarbeiterin Inklusionstrupp, Sigrid Neumaier, Inklusionsbeauftragte Personalamt, und Johannes Doll, Bau- und Umweltreferent.