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LandshutCard geht als Bezahlsystem im Eisstadion an den Start

Zum Auftakt der neuen Eiszeit am kommenden Sonntag bekommt das Eisstadion eine neue zusätzliche Bezahl-Option. Mit der Landshut Card können Fans im Fanshop oder an den Verpflegungsständen von Reiners Bread & Snack künftig auch ohne EC-Karte bezahlen. Ermöglicht hat dies eine gemeinsame Initiative von Stadtverwaltung, EVL und Kioskbetreiber.

Ein großer Wunsch seitens der Landshuter Eishockey-Fans geht am kommenden Sonntag in Erfüllung. Mit der LandshutCard können Fans künftig auch ohne EC-Karte im Stadion bezahlen. Und so funktioniert‘s: Die Karte kostenlos im Fanshop holen, am Automaten im Bereich des Haupteingangs mit Bargeld aufladen und das Guthaben anschließend ausgeben. Der Vorteil ist, dass die LandshutCard nicht nur in der Fanatec-Arena, sondern bei über 50 weiteren Akzeptanzstellen in Landshut einsetzbar ist. Fans sparen sich so eine nur für den Einkauf im Eisstadion zugelassene Karte, die den Geldbeutel unnötig füllt.

Oberbürgermeister Alexander Putz hat bereits am Dienstag das Aufladen am Automaten getestet und ist begeistert: „Ich freue mich sehr, dass die Idee der Verwaltung beim EVL und der Firma Reiners auf fruchtbaren Boden gefallen ist und die Einführung der LandshutCard im Eisstadion in einer gemeinsamen Aktion umgesetzt werden konnte. Mit bereits über 50 Akzeptanzstellen hat die LandshutCard das Potential, ein fester Bestandteil im Landshuter Handel zu werden.“ Auch EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke begrüßt die neue Bezahloption. „Mit der LandshutCard und der Installation des Automaten kommen wir den Wünschen der Fans nach und schaffen somit eine Alternative zur Bezahlung mit der EC- oder Kreditkarte“, betont Hantschke. „Wir freuen uns über diese zusätzliche Bezahlmöglichkeit, die für alle Besucher und gerade für Kinder, die noch keine Bankkarte haben, sehr attraktiv ist.“

Freuen sich auf das erste EVL-Heimspiel und den Start des neuen Bezahlsystems (von links): EVL-Geschäftsführer Ralf Hantschke, City-Managerin Nathalie Sommer, Dieter Deninger, Geschäftsführer trolleymaker GmbH und Geschäftsführer Reiners Bread & Snack Daniel Heinz.

Die LandshutCard hat den auch als Geschenk-Gutschein beliebten „ILI-Zehner“ bereits vor einigen Monaten abgelöst und ein neues digitales Angebot geschaffen. Sie ist als Gutschein‑, Mitarbeiterbonus- oder Kundenkarte vielseitig einsetzbar. Das eingezahlte Geld bleibt auf der Karte und kann auch über mehrere Monte angespart und dann ausgegeben werden. Außerdem ist es möglich, die LandshutCard in der dazugehörigen App zu speichern. Bei Verlust der Karte geht das Guthaben nicht verloren. Auch die Bezahlung mit dem Handy ist eine Option. Umgesetzt wird das Projekt der Stadt Landshut in Kooperation mit der trolleymaker GmbH sowie mit Unterstützung der Partner:Mediengruppe Attenkofer/Landshuter Zeitung, Sparkasse Landshut und Wirtschafts- und Tourismus Club Landshut e.V.

Alle Informationen rund um die Möglichkeiten der LandshutCard mit allen Akzeptanzstellen sind unter www.landshutcard.de zu finden.

 

Fotos:
Stadt Landshut
Bildtext:
Freuen sich auf das erste EVL-Heimspiel und den Start des neuen Bezahlsystems (von links): Oberbürgermeister Alexander Putz, Wirtschaftsförderer Michael Luger, Dieter Deninger, Geschäftsführer trolleymaker GmbH, City-Managerin Nathalie Sommer, Geschäftsführer Reiners Bread & Snack Daniel Heinz und Maximilian Brandl, Referent der EVL-Geschäftsleitung.

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