MdB OßNER diskutiert mit SCHÜLERN der REALSCHULE Landshut

Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Staatlichen Realschule Landshut haben Anfang des Jahres die Hauptstadt Berlin besucht.

Dieser begonnene Austausch wurde nun im Rahmen eines Schulbesuchs von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) in Landshut intensiviert. Die Gelegenheit nutzte der Direktabgeordnete auch, um der neuen Schulleiterin Eva Geppert zu ihrer neuen Aufgabe zu gratulieren.

Zu Beginn stellte sich Oßner schmunzelnd als „Lobbyist der Region Landshut und Kelheim“ vor. Auch wenn oft dieser Begriff negativ konnotiert wäre, vertrete er doch die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aus der Heimatregion auf Bundesebene. Dafür ist er regelmäßig für Sitzungswochen – knapp jede zweite Woche – in Berlin und leitet als Obmann im Haushaltsausschuss die Finanzpolitik des Bundes mit. In den sitzungsfreien Wochen ist er im Wahlkreis unterwegs, um die Anliegen der Menschen aufzunehmen.

Friede und Freiheit verteidigen Für die Schüler besonders aufwühlend ist der derzeitige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Oßner betonte, dass die Ukraine in diesem Krieg nicht untergehen dürfe: „Wir brauchen mittelfristig eine tragfähige Friedenslösung. Das völlig sinnlose menschliche Leid ist unerträglich und muss so schnell wie möglich beendet werden.“ Der Volkswirt Oßner betonte, dass in diesem Zuge auch die militärische und zivile Verteidigungsfähigkeit

Deutschlands unbedingt notwendig sei. „Wir müssen Friede und Freiheit in Europa wieder selbst verteidigen können“, so der Haushaltspolitiker. Das müsse sichergestellt sein, um am Ende auch vernünftige Wirtschafts- oder Sozialpolitik zu gewährleisten.

Bildunterschrift:
Bundestagsabgeordneter Florian Oßner diskutiert mit Lehrern und Schülern der 10. Klassen der Staatlichen Realschule Landshut über die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland.
Foto:
Maria Rohrmeier.

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