Niedrigere FLEISCHHYGIENEGEBÜHREN für regionale SCHLACHTBETRIEBE

Langjährige Forderung der Freien Wähler wird endlich umgesetzt

Es gibt sie auch: die Erfolgsmeldungen aus Brüssel. So hat die EU-Kommission kürzlich endlich die niedrigeren bayerischen Fleischhygienegebühren zur Entlastung kleinerer, regionaler Schlachtbetriebe genehmigt.

„Damit wird nun eine langjährige Forderung von uns Freien Wähler umgesetzt“, freut sich MdL Jutta Widmann.  Die hohen Gebühren, die bisher aufgrund der Fleischhygiene verlangt werden mussten, benachteiligten insbesondere die vielen kleinen Schlachtbetriebe, wie die Landtagsabgeordnete der Freien wähler weiß. Zusammen mit ihren Fraktionskollegen hat sie sich daher seit langem für eine Senkung der Gebühren eingesetzt.

„Mit den niedrigeren Gebühren können auch kleinere Schlachthöfe und Metzgereien wieder konkurrenzfähiger wirtschaften. Und diese kleinen, regionalen Schlachtbetriebe wollen wir bei uns Bayern erhalten. Kurze Wege, frische Ware, das ist unser Motto“, so Jutta Widmann.

Gleichzeitig erfüllen regionale Schlachtbetriebe eine wichtige Funktion bei der Daseinsvorsorge. Zusammen mit lokalen Metzgereien stellen sie sicher, dass der regionale Fleischbedarf gedeckt sei. Kunden könnten zudem leichter nachvollziehen, wo ihr Fleisch herkomme. Zudem bedeuten kurze Transportwege auch deutlich weniger Stress für die Tiere.

 

Foto:
J. Widmann priv.

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