SILVESTERBILANZ der Landshuter FEUERWEHR

Verhältnismäßig ruhiger JAHRESWECHSEL für die FF in der Stadt LANDSHUT

Der Silvesterabend und die Neujahrsnacht sind aus Sicht der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Landshut verhältnismäßig ruhig verlaufen. Die Einsatzkräfte mussten zwischen Sonntagabend 20:30 und der Nacht auf Montag gegen 3:00 „nur“ zu sechs eher kleineren Einsätzen ausrücken.

Zunächst brannten um 20:30 im Bereich der Sandnerstraße Kartonagen von einer abgeschossenen Feuerwerksbatterie. Um 00:35 wurden die Einsatzkräfte zu einer eiligen Türöffnung im Innenstadtbereich gerufen. Nachdem die Türe mittels Werkzeug gewaltsam geöffnet wurde, konnte die als vermisst geltende Person wohlauf angetroffen werden. Kurze Zeit später wurden den Einsatzkräften im Bereich der Schwestergasse brennende Papierstapel mitgeteilt. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnte jedoch dahingehend nichts festgestellt werden. Auch eine Erkundung der benachbarten Straßenzüge verlief ohne Ergebnis. Parallel zu diesem Einsatz musste noch eine Fahrzeugbesatzung bei einem medizinischen Notfall unterstützend tätig werden.

Kurz vor drei Uhr mussten die Landshuter Einsatzkräfte dann nahezu zeitgleich im Landshuter Westen sowie in der Wolfgangsiedlung brennende Papiertonnen bzw. Papiercontainer löschen. Sämtliche Brände wurden schnell mit Schaum und Wasser gelöscht, eine Gefahr für benachbarte Gebäude bzw. Fahrzeuge bestand zu keiner Zeit. Im Vergleich zum Jahreswechsel 2022/2023 ist die Zahl der Einsätze damit glücklicherweise deutlich zurückgegangen. Zu den jeweiligen Brandursachen und den entstandenen Sachschäden ermittelt nun die Polizei.

 

Foto:
FF Landshut

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