Mit historischer SPURENSUCHE ins neue SCHULJAHR starten

Ruth Müller, MdL, ruft Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten soll auch in diesem Schuljahr bei Kindern und Jugendlichen die Neugierde auf die Vergangenheit wecken. Unter dem Motto „Bis hierhin und nicht weiter? Grenzen in der Geschichte“ sind junge Menschen bis 21 Jahren aufgerufen, sich auf historische Spurensuche zu begeben. Die Themenvielfalt reicht von Grenzen in der eigenen Familiengeschichte bis hin zu lokalen Ereignissen, die historische Brüche und Wendepunkte markieren. Im Schuljahr 2022/23 stand unter anderem die 7. Klasse der Mittelschule Vilsbiburg auf der Preisträgerliste mit ihrem Beitrag: Die Wohnung im Stadtturm Vilsbiburg im geschichtlichen Wandel.

Ruth Müller, Landtagsabgeordnete der SPD, ruft alle Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Jugendliche auf, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. „Geschichte ist mehr als nur Daten und Fakten – sie ist auch in unseren Familiengeschichten und in der Geschichte unserer Heimatorte lebendig. Dieser Wettbewerb bietet eine großartige Gelegenheit, diese Geschichten ans Licht zu bringen“, so Müller. „Gerade das Thema ‚Grenzen‘ ist hochaktuell, ob wir es im persönlichen Umfeld oder in größeren historischen Zusammenhängen betrachten.“

Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen ab dem Grundschulalter bis zum Alter von 21 Jahren. Egal ob Einzelarbeit, Gruppenprojekte oder Klassenarbeiten – jede Form der Auseinandersetzung mit dem Thema ist willkommen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ob schriftliche Arbeit, Video, Audio oder künstlerischer Beitrag. Einsendeschluss für die Projekte ist der 28. Februar 2025.

Weitere Informationen und die ausführlichen Teilnahmebedingungen gibt es unter www.geschichtswettbewerb.de.

 

Foto: R. Müller priv.

 

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