CDU-Vorsitzender Festredner am Politischen Montag in Altdorf

Am 7. August wird CDU-Vorsitzender Friedrich Merz ab 19 Uhr im Rahmen des Politischen Montags im Altdorfer Festzelt mit bekannt scharfer und klarer Zunge sprechen.

In diesen stürmischen Krisenzeiten begrüßt CSU-Kreisvorsitzender Florian Oßner, dass der Fraktionsvorsitzende im Bundestag höchstpersönlich die nächste politische Kundgebung im Landkreis Landshut zur Chefsache macht: „Wir leben in unsicheren Zeiten: Das Heizgesetz, die ungelösten Fragen zur illegalen Migration sowie die hohe Teuerungsrate beschäftigen die Bürger. Umso mehr braucht es ein bürgerliches Gegenmodell in Deutschland zur linken SPD/Grünen/FDP-geführte Ampel in Berlin“, so der Bundestagsabgeordnete Oßner.

Für Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier ist der Auftritt von Friedrich Merz eine der Hauptveranstaltungen in seinem Wahlkampf zur Landtagswahl. „Es ehrt mich sehr, dass der CDU-Bundesvorsitzende in meinen Stimmkreis Landshut kommt und mich unterstützt. Bei der Dichte seines Terminkalenders ist das nicht selbstverständlich und darum setze ich darauf, dass ihn in Altdorf ein volles Zelt erwarten wird“, so Radlmeier.

Gegenmodell zu Berlin

Ortsvorsitzendender Albert Stuber sieht der Veranstaltung gespannt entgegen: „Wir dürfen als Einzige im Landkreis Friedrich Merz im Festzelt begrüßen“. Von 1989 bis 1994 gehörte Merz dem Europäischen Parlament an. Von 1994 bis 2009 war er bereits Bundestagsabgeordneter und zudem von 2000 bis 2002 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Bei der Bundestagswahl 2021 zog er erneut ins Parlament ein. Seit Januar vergangenen Jahres ist er Bundesvorsitzender der CDU und wurde kurz darauf erneut Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Damit ist Friedrich Merz der Oppositionsführer gegen die Ampel-Bundesregierung im Bundestag.

Die gesamte Bevölkerung aus nah und fern ist zu dieser Festzeltveranstaltung eingeladen. Tischreservierungen sind in der CSU-Geschäftsstelle unter der E-Mail landshut@csu-bayern.de oder telefonisch unter 0871-82081 möglich.

Foto:
Merz priv.

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