‚Der blaue ENGEL‘ im NEUEN GESCHICHTSBODEN

Am 30. September ab 19 Uhr erwartet die Gäste des Neuen Geschichtsboden mit „Jazz touché Friedrich Hollaender“ ein Dreiklang aus Jazz-Musik, Gesellschaftsbetrachtungen, Lyrik und Improvisationstheater.

An diesem Abend wird die Sopranistin Siso Hagen (Schondorf/Ammersee) als Diseuse das Publikum mit Musik und Texten in die goldenen Anfänge Hollywoods mitnehmen, musikalisch mit dem Pianisten Matthias Preißinger (München) an ihrer Seite. Komplettiert wird das Trio durch die Wortkünstlerin Nue Ammann (München), die mit ihren Betrachtungen den Bogen ins Heute spannt.

Die Filmmusik des Komponisten von „Der blaue Engel“ oder „Zeuge der Anklage“, Friedrich Hollaender, wird kurzweilig adaptiert in moderne Jazzklänge, umrahmt von Gedankenspielen zur Dekadenz der Gesellschaft früher und heute, u.a. mit Texten über Blandine Ebinger und Liedern wie „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ und „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“.  Die Dauerausstellung sowie die aktuelle Sonderausstellung „ Natur. Landschaften und Viecher“  sind vor dem Konzert geöffnet. Infos und Tickets zum Konzert unter www.geschichtsboden.de

Bildbeschreibung:
v.l. Pianist Prof. Matthias Preißinger,  Diseuse Siso Hagen und Wortkünstlerin Nue Ammann
Foto: 
Silke Hohagen

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