Bezirk Niederbayern bekennt sich dazu, den Umbau der Energieerzeugung zu unterstützen Straubing. Energie soll nachhaltig, regional, dezentral und umweltschonend erzeugt werden – so lautet die Prämisse der Energiewende. Erneuerbare Energien liegen zudem nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und dem Bayerischen Klimaschutzgesetz im „überragenden öffentlichen Interesse“. Dementsprechend ist diesen Belangen bei Abwägungsentscheidungen ein besonders hohes Gewicht beizumessen. Das wurde Anfang 2024 auch in…
mehr lesenKategorie: Energiewende
Glauber: NETZAUSBAU weiter beschleunigen
Clearingstelle am Umweltministerium nimmt Arbeit auf -pm- Um den Ausbau der Stromnetze in Bayern weiter zu beschleunigen, hat das Umweltministerium eine Clearingstelle eingerichtet, die für die Netzbetreiber als unmittelbarer Ansprechpartner zur Verfügung steht. Das betonte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber heute in München: „Unser Ziel ist die Transformation unserer Gesellschaft hin zu den erneuerbaren Energieträgern. Nur so erhalten wir unseren Wohlstand, schaffen zukunftsfähige…
mehr lesenÖDP: BEZIRKSTAG soll sich positionieren!
Nach der Wahl niederbayerische Brandmauer gegen Atomstrom? ÖDP-Bezirksrat Urban Mangold will den Bezirkstag für eine „niederbayerische Brandmauer gegen ein Atomstrom-Importabkommen mit Tschechien“ gewinnen. Der Bezirk solle sich gegen das von CSU-Chef Söder geforderte Comeback der Atomenergie stellen. Dafür sieht der ÖDP-Politiker nach der Bundestagswahl gute Chancen, weil sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (CSU) gegen Söders Atompläne ausgesprochen hat*. „Ab März…
mehr lesenAITERHOFEN und SALCHING ziehen an einem STRANG
Besonders beeindruckend ist die positive Bilanz der Gemeinde Aiterhofen im Vergleich „Stromerzeugung zu Stromverbrauch“: Mit einem Anteil an 426 Prozent erneuerbarer Energien wird deutlich mehr erzeugt als gebraucht wird. Außerdem betreibt die Gemeinde bereits seit 13 Jahren ein Biomasse-Fernwärmenetz, das über die Jahre stets gewachsen ist und nun möglicherweise erweitert werden soll. Durch die zentrale Lage können bereits mehrere Abnehmer…
mehr lesen„BIOGASANLAGEN erhalten“
Landwirte fordern von MdB Oßner Planungssicherheit für Biogasanlagen Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb von Thomas Weigl in Pfeffenhausen haben sich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) und Biogasanlagenbetreiber der Region getroffen, um über den Erhalt der Energieerzeugung durch Biogas zu sprechen. Die Landwirte Thomas Weigl, Georg Siegl, Markus Wagner und Norbert Wagner machten den Abgeordneten darauf aufmerksam, dass für viele Biogasanlagen die EEG-Förderung…
mehr lesenOßNER steht hinter BIOGAS
Am Montag, 3. Februar ab 15 Uhr besucht der CSU-Heimatabgeordneter im Deutschen Bundestag, Florian Oßner, die Biogasanlage von Thomas Weigl in Pfeffenhausen. Beim Besuch des landwirtschaftlichen Betriebs soll es um die Zukunft der Biogasanlagen in Deutschland gehen. Oßner fordert für die Grundlastfähigkeit unserer Stromversorgung jetzige Bestandsanlagen zu schützen und weiterhin einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. „Alles andere würde uns auf…
mehr lesenGemeinsam WÄRMEWENDE gestalten
Weiteres Energiewende-Treffen: Regierung von Niederbayern bringt Kommunen zusammen – Tiefengeothermie-Potenziale im Blickpunkt Niederbayern ist bei der Nutzung erneuerbarer Energien absoluter Spitzenreiter in Bayern: Knapp 90 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs wird dort rechnerisch schon heute mit regenerativen Energien erzeugt. Erfreuliche Zahlen, die den niederbayerischen Regierungsbezirk auch im bundesweiten Ranking glänzen lassen. Auf dem Erreichten ausruhen: „Sicher nicht“, wenn es nach Regierungspräsident…
mehr lesenWaghalsige energiepolitische IRRWEGE Markus SÖDERS
Söders Atompolitik kostet Bayern Steuergeld und eine nachhaltige Zukunft In der jüngsten Fraktionssitzung des Kreistages von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN waren die waghalsigen energiepolitischen Irrwege Markus Söders ein wichtiges Thema. Söder hatte angekündigt mit Bayerischem Steuergeld tschechische Atomkraftwerke subventionieren zu wollen. Johannes Hunger, Sprecher des Kreisverbands Landshut Land, analysierte in seinem Redebeitrag die Hintergründe und möglichen Konsequenzen des teuren Söder-Atom-Deals mit…
mehr lesenÖDP freut sich über UNTERSTÜTZUNG durch den BEZIRKSTAGSPRÄSIDENTEN
„Volle Unterstützung für Heinrichs Opposition gegen Söders Atomkurs“ ÖDP-Bezirksrat Urban Mangold begrüßt die Kritik von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich am geplanten grenznahen Ausbau der Atomenergie in Tschechien. „Jetzt kommt es darauf an, dass Dr. Heinrich hierfür auch Ministerpräsident Söder gewinnt und ihn von dessen Begeisterung für Atomkraft in Bayern abbringt. Außerdem bitte ich den Bezirkstagspräsidenten, diese atomkraftkritische Position in den…
mehr lesenWer kein COMEBACK der ATOMENERGIE will, muss ALTERNATIVEN zulassen
Bezirkstagspräsident reagiert auf Atompläne Südböhmens Landshut/Budweis. Die großen Pläne zum Ausbau der Atomenergie in Südböhmen durch den jüngst mit breiter Mehrheit wiedergewählten Bezirkshauptmann Martin Kuba werden in Niederbayern heiß diskutiert. Der Kreishauptmann plant, in Budweis einen Standort zur Fertigung sogenannter Kleinreaktoren aufzubauen. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, der selbst im Dreiländereck Bayern, Tschechien, Österreich lebt, sieht diese Initiative mit Sorge: „Bisher…
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